Der Kreis hat zuvor Spencer-Bronw und Deleuze gelesen und noch daor in anderer Zusammensetzung Arendt und Skinner.
Mit Deleuze sind wir aufgelaufen. Dann hat Beniamin den Text von E. Esposito vorgeschlagen, wobei wir das gemeinsame Lesen beibehalten haben.
Ich muss noch schauen, wann wir angefangen haben
17.10.19 Wir haben das 5. Kapitel ziemlich schnell gelesen. Ich habe dann vorgeschlagen, das wir es nochmals - aber deutlich langsamer - lesen und uns fragen, inwiefern wir mitgemeint sein könnten, wenn EE über die Menschen spricht
23.10.19 Wir haben jetzt langsamer gelesen (nur ein paar Abschnitte) und besser gesehen, wie verschieden wir den Text lesen. Ich habe schliesslich anhand einer Diskussion über Mikro/Makro und Ordnung/Chaos vorgeschlagen, zu reflektieren, welche Theorien wir ins Spiel bringen. Ich habe das Schwimmbad-Model von Haken erzählt und daran Ordnung erläutert. Beniamin hat eine ganz andere Vorstellung, die mir aber nicht klar geworden ist (und erhat keine Referenz auf Theorie gemacht).
Mal sehen, wie das weiter geht.
Julia ist immer am Anschlag (beruflich und privat). Zum Text hat sie selten eine Meinung. Britta hat Verstand, aber sie spricht nicht über sich.
04.12.19 bis Seite 92 next: Diese Beobachtung gilt vermutlich auch für andere Märkte. Blockaden werden lediglich verhindert, weil ...
Realität ist: dass wir die Zukunft nicht kennen
Fiktion ist, dass wir sie uns bekannt machen, durch Wahrscheinlichkeiten
16. 1.20 wir haben das XI und XII Kapitel gelesen
und ich habe wieder gemerkt, wie banale Voraussetzungen einfach fehlen. Julia ist ziemlicheinfach gestrickt und Beniamin ist hyperabstrakt und ohne Begriff. Britta ist eigentlich die einzige, die mitgeht.
Heute habe ich versucht, die Ökonomie zu thematisieren, aber die drei haben keine Ahnung von Finanzen. Esposito beschreibt Hedge-Situationen als Sicherungen bei Unsicherheit, die Gewinn abwerfen. Sie verwendet dafür die Unterscheidung gegenwärtige Zukunft und zukünftige Gegenwart.