John B. Watson        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Literatur ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]

John Watson hiess der Begründer der behavioristischen Psychologie, T. Watson hiess der dubiose Begründer von IBM, Watson hiess der halbschlaue Gehilfe von Sherlock Holmes, Watson heisst der Jeopardy-Computer, mit welchem IBM ihre Intelligenz beweist und Watson.ch heisst ein Gratiszeitung-Internetjournal.

Literatur

  • Behaviorismus. Klotz, Frankfurt/M. 2000, ISBN 3-88074-206-5 Psychology from the Standpoint of a Behaviorist. Routledge, London 1980, ISBN 0-904014-44-4 (Reprint der Ausgabe Philadelphia 1919) Psychological Care of Infant and Child. W. W. Norton, New York 1928
  • Zur Person


    Bildquelle: Wikipedia

    John Broadus Watson (1878-1958) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete, die durch B. F. Skinner bekannt gemacht wurde.

    Verhaltenswissenschaft.

    Nach einer Lehrerausbildung studierte B. Watson "Pädagogik" bei J. Dewey, wandte sich dann aber der Biologie und der Neurophysiologie zu, weil er in der Philosophie keinen Sinn finden konnte. 1908 erhielt er eine Professur für experimentelle und vergleichende Psychologie.

    B. Watson schrieb 1913 „Psychology as the behaviorist views it“, worin er die These vertrat, dass der angemessene Untersuchungsgegenstand der Psychologie das Verhalten sei, nicht geistiges, subjektives oder bewusstes Erleben. Er definierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten.


     
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