Ich habe einige Projekte. Teilweise vage Ideen, teilweise schon weit entwickelte Texte. Ob daraus je Bücher werden, wird sich zeigen. Hier geht es mir mehr darum, selbst etwas den Überblick zu haben.
Ich schreibe hauptsächlich in Blogs. Wenn ein Text eine gewisse Form annimmt, stelle ich ihn auch in meine Hyperbibliothek, wo ich ihn besser verlinken kann.
Die Einheit meiner Projekte bezeichne ich als Hyperkommunikation, dessen Produkt meine Hyperbibliothek darstellt. Texte dafür schreibe ich hauptsächlich in meinen Blogs, die ich als Hyperbücher auffasse. Zur Hyper-Bibliothek habe ich den Crashkurs: Hyper-Bibliothek geschrieben. Den Sinn der Hyperkommunikation erkenne ich im Dialog, in welchem ichmir mein Sprechen, also wie ich welche Wörter verwende, bewusst mache. In der Hyperbibliothek reflektiere ich meine Begriffe, indem ich sie in einem Hyperlexikon .. .. meine je eigene Theorie .. Kategorien ... Als Teilprojekte bezeichne ich hier das Verfertigen von Texten, die ich als Hyperbücher auffasse. Meine aktuellen Projekte sind:
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Zur Zeit schreibe ich hauptsächlich am (potentiellen) Buch "Schrift-Sprache" im Blog Schriftsprache, worin ich aber mehrere Projekte verfolge. Insbesondere schreibe ich dort auch an einer Theorie-Theorie, die ich hier separat aufführe. Der Blog dient mir als Dokumentation meines Buch-Projektes, dessen Text ich in diesem Blog entwickle. Ich schreibe hier also den Buchtext und meine Gedanken zum Text und über dessen Ordnung.
Der aktuelle Zwischenstand des Buchtextes und Blog: Schrift-Sprache
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Das Theorie-Buch schreibe ich paralell zu "Schrift-Sprache" im gleichen Blog auf eigenen Seiten. Ich schreibe das Buch Schrift-Sprache im Sinne einer dialogischen Reflexion. Diese Reflexion begreife ich als Theorie, die ihrerseits auch reflektiert werden kann. Das will ich hier tun. Ich bezeichne dieses Unterfangen als Theorietheorie, weil ich mir dabei meine Theorie als Theorie bewusst machen will. In dieser Perspektive erscheint das Schrift-Sprache-Buch als exemplarischer Text für meine (je) eigene Theorie, die ich hier sozusagen als zweites Buch oder als Buch im Buch schreibe. Der aktuelle Zwischenstand des Buchtextes: Theorie der Theorie und Blog Theorie der Theorie
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Hier sortiere ich einige Gedanken, die ich in diesem Blog bereits in verschiedenen dargestellt habe. Ich beobachte dabei das Zeichnen als herstellende Tätigkeit. Es geht hier also nicht um einen Zeichenkurs, sondern um eine Lehre über das Zeichen.
Der aktuelle Zwischenstand des Buchtextes und Blog: Die Lehre vom Zeichnen |
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Zur Systemtheorie habe ich Vorlesungen gehalten und ein Skript als Crashkurs angefangen. Es handelt sich um eine kybernetische Systemtheorie, in welcher die Autopoiesis ein Rolle spielt, aber nicht die philosoph-funktionalistische Systemtheorie von T. Parsons und N. Luhmann.
Crashkurs Systemtheorie angefangen. Es handelt sich um eine kybernetische Systemtheorie, in welcher die Autopoiesis ein Rolle spielt, aber nicht die philosoph-funktionalistische Systemtheorie von T. Parsons und N. Luhmann.
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