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Die Pfadfinder-Romantik kennt keine Wege, nur unberührte Natur.


 

Als Pfad bezeichne ich umgangssprachlich einen kaum sichtbaren Weg. Als Pfad bezeichne ich eigentlich den Ursprung eines Weges. Der Pfad ist die gefundene Route von einen Ort zu einem anderen, der ich folge, wenn noch kein Weg vorhanden ist. Der Pfad wird als Trampelpfad zum Weg.

Der Pfadfinder sucht mögliche Pfade im noch unwegsamen Gelände. Dabei achtet er auf allerlei vorhandene Spuren.
Als Scout (Späher, Kundschafter) achtet er zusätzlich auf Pfade, die von potentiellen Feinden benutzt werden. Lederstrumpf konnte erkennen, wer zu wievielt wann an einem bestimmten Ort vorbeigekommen ist.

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Bildquelle: Wikipedia

 
[ wp ] [ 23. 9.25 ]