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Zeittafel Philosophie - eingefaltet

Den Ausdruck Philosophie ........ verwende ich ... ...-Seins, also für das,

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Primärschlüssel Philosoph
1724 I. Kant
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Scholastik, abgeleitet vom lateinischen Adjektiv scholasticus („schulisch“, „zum Studium gehörig“), ist die wissenschaftliche Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde. Bei dieser Methode handelt es sich um ein von den logischen Schriften des Aristoteles ausgehendes Verfahren zur Klärung wissenschaftlicher Fragen mittels theoretischer Erwägungen. Dabei wird eine Behauptung untersucht, indem zuerst die für und die gegen sie sprechenden Argumente nacheinander dargelegt werden und dann eine Entscheidung über ihre Richtigkeit getroffen und begründet wird. Behauptungen werden widerlegt, indem sie entweder als unlogisch oder als Ergebnis einer begrifflichen Unklarheit erwiesen werden oder indem gezeigt wird, dass sie mit evidenten oder bereits bewiesenen Tatsachen unvereinbar sind. Der heute bekannteste Teil der scholastischen Literatur handelt von theologischen Fragen. Die Scholastik war jedoch keineswegs auf theologische Themen und Ziele begrenzt, sondern umfasste die Gesamtheit des Wissenschaftsbetriebs. Die scholastische Methode wurde als die wissenschaftliche Vorgehensweise schlechthin betrachtet. Die Scholastik entwickelte sich ab dem Hochmittelalter, im 13. Jahrhundert wurde die scholastische Methode voll ausgebildet und beherrschte das gesamte höhere Bildungswesen. Noch in der Frühen Neuzeit war sie an Universitäten und Bildungseinrichtungen maßgeblich.


Als Renaissance bezeichne ich eine Epoche (1400-1700), in welcher Technologie aus der Antike aufgegrifffen wird. Diese Technologie steckt in Büchern, die in Klöstern geheimgehalten werden, aber langsam durchsickern. Die Bücher sind durch die islamischen Erorberer von Spanien nach Europa gekommen und wurden in der Reconquista von den Klöstern beschlagnahmt, weil sie aufklärerisch wirkten.

Der Begriff Frühe Neuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnet in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. bis Ende 15. Jh.) und der Französischen Revolution (1789–1799). Wie bei allen Periodisierungen in der Geschichtswissenschaft lassen sich keine exakt datierbaren Epochengrenzen ziehen. Die Übergänge sind von Land zu Land und von Kulturkreis zu Kulturkreis fließend. Im Allgemeinen gelten jedoch Renaissance und Humanismus, die Wiederentdeckung der Antike, ihrer Kunst und ihrer Philosophie, als Beginn der Zeitenwende zwischen Mittelalter und Neuzeit. Weitere prägende Ereignisse waren die Entwicklung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um 1440, die Eroberung Konstantinopels 1453, die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492, das Ende der Reconquista im selben Jahr, der Beginn der Italienischen Kriege mit seinen politischen Weichenstellungen 1494, sowie in Deutschland die so genannte Reichsreform 1495 und der Beginn der Reformation 1517. Das Ende der Frühen Neuzeit und der Beginn der Moderne wird weitgehend übereinstimmend mit der französischen Revolution von 1789 angesetzt. Auch sie war die Folge einer vorangegangenen geistigen Revolution, der Aufklärung, deren Ideen 1776 schon die Amerikanische Revolution beflügelt hatten. Das Ancien Régime brach nach 1789 zunächst in Frankreich und infolge der Revolutionskriege in fast ganz Europa zusammen. Im deutschen Sprachraum endete die Frühe Neuzeit 1806 mit der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation durch Napoleon.

Staatstheorie:
Niccolò Machiavelli (1469–1527)
Jean Bodin (1529-1596),
Thomas Hobbes (1588-1679)

Primärschlüssel Techik Charakterisierung durch Gleichzeitigkeit
1500 Dampfmaschine (mehr) Triebtheorie von S. Freud
Kohlebergwerk
Eisenbahn