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Siegfried J. Schmidt: Bedeutung und Begriff. Vieweg

Volltext mit PW

J.S. Schmidt unterscheidet Sprachkonzepte:
Typ I: Semiotisches Dreieck: unterstellt eine Sache, auf die man verweisen kann (Platon bis Husserl) (S.9-13)
Typ II: Später Wittgenstein: unterstellt, dass sich Menschen nach Regeln verhalten, wodurch die Symbole regelmässig (S.21) verwendet werden, und zwar so, dass es für die beteiligten Menschen Sinn macht (S. 19- 22)
Auch das, was unter Wittgenstein passiert kann mit dem semiotischen Dreieck beschrieben werden: Bild und Sache sind konstruiert und fitten innerhalb der Konstruktion Aus Witgenstein folgt, dass es keine selbstbezüglichen Aussagen gibt, dass der Hörer aber Aussagen auf sich selbst beziehen kann, wenn er will, also meine Kretergeschichte
S.21 Wittgenstein: Bedeutung= Regeln, die nicht explizite Anweisungen sind, (lässt sich mit NN-Semantk interpretieren?

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