Konservendose        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]         [ Meine Bücher ]
 
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Homonym/Metapher: Konserve steht für haltbar gemachtes - konserviertes - Lebensmittel und für Aufzeichnungen auf Bild- oder Tonträgern
Hier geht es um einen spezifischen Aspekt von letzterem:

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  konservieren  
  Konserve
  konservativ
 

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Als Konservendosen (auch (Konserven-)Büchse) bezeichne ich Dosen für die Langzeitaufbewahrung von verderblichen Stoffen, wie z. B. Nahrungsmitteln. Der Begriff der „Konserve“ (von lateinisch conserva) bedeutete ursprünglich eine mit Honig oder Zucker haltbar gemachte Arznei. (Siehe auch: Konservierung.) Die mit technischen Mitteln abgedichtete Dose schützt ihren Inhalt bei Lagerung und Transport vor Schmutz, Mikroorganismen und Luftsauerstoff. Im Vergleich zu Konservenglas sind sie leichter und nicht zerbrechlich. Sie sind aus Blech, z. B. Weißblech oder Aluminium, gefertigt und werden nach dem Befüllen durch Verlöten oder Bördeln abgedichtet. Einmal geöffnet, lassen sie sich nicht wieder dicht verschließen.

1958 ging in Deutschland die erste Dose Ravioli vom Band. Hintergrund waren das Wirtschaftswunder und die Reiselust der Deutschen. Generationen sind seither mit dem Gericht aufgewachsen.


 
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