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siehe Sinn

Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet. Die Ausstattung mit Sinnen unterscheidet sich zwischen verschiedenen Tierarten. Für Menschen wird die Anzahl der Sinne häufig mit fünf angegeben, die tatsächliche Anzahl liegt aber höher.

Als Sinn bezeichne ich die physiologische .... Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen .... hören, sehen, tasten, schmecken, riechen ...

Klassischerweise werden im allgemeinen Sprachgebrauch fünf Sinne unterschieden, die bereits von Alkmaion von Kroton (ohne den Tastsinn), Demokrit und Aristoteles beschrieben wurden.[1] 1.Hören, die auditive Wahrnehmung mit den Ohren (Gehör) 2.Riechen, die olfaktorische Wahrnehmung mit der Nase (Geruch) 3.Schmecken, die gustatorische Wahrnehmung mit der Zunge (Geschmack) 4.Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen („Gesichtsempfindung, Gesicht“)[2] 5.Tasten, die taktile Wahrnehmung mit der Haut (Gefühl) --- eher spüren Die moderne Sinnesphysiologie kennt für den Menschen klassischerweise noch vier weitere Sinne: ##Temperatursinn, Thermorezeption ##Schmerzempfindung, Nozizeption ##Vestibulärer Sinn, Gleichgewichtssinn ##Körperempfindung, Tiefensensibilität. Dazu gehören: ##Lage- und Bewegungssinn, Propriozeption ##Organsinne, Viszero- oder Enterozeption (unter anderem empfunden als Hunger, Durst oder Harndrang)

Die moderne Physiologie kennt für den Menschen noch vier weitere Sinne: Temperatursinn, Thermorezeption Schmerzempfindung, Nozizeption Vestibulärer Sinn, Gleichgewichtssinn Körperempfindung (oder Tiefensensibilität), Propriozeption


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