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Als Kind bezeichne ich ...
Kind, Mensch im Lebensabschnitt der Kindheit
Kind, Nachkomme eines Menschen, siehe Verwandtschaftsbeziehung #Kinder
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Kindersprache ... Kindchenschema ... Schule ... Evolutionstheorie...
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Der Nonsense-Katalog:
Die Geschichte der Amme ... und etwas Nonsense: Ein Zitat des Athener Philosophen Sokrates (469–399 v. Chr.) lässt zumindest darauf schließen: „Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.“
Wunderkind https://fr.wikipedia.org/wiki/Enfant_prodige
Kindsaussetzungen waren gerade bei armen Familien auch ein einfaches Mittel der Geburtenbeschränkung. Die abseits gelegenen Plätze, an denen ungewollte Kinder ausgesetzt wurden, waren allgemein bekannt. Kinderlose Frauen konnten dort ungewollte Babys an sich nehmen. Waisen, die weniger Glück hatten, wurden von Unternehmern als billige Arbeitskräfte aufgenommen. Auch Bordelle fanden dort Nachwuchs. Selbst die Gründer des römischen Staates waren – der Sage nach – Waisen. Romulus und Remus wurden ausgesetzt und von einer Wölfin gesäugt.
Widerspruch bei den Eltern: Schließlich galt die Zeugung von Nachwuchs als höchstes Ziel der christlichen Ehe. Zugleich wuchs aber auch die Skepsis gegenüber Neugeborenen und Kleinkindern. Der Kirchenvater Augustinus von Hippo (354–430) wies darauf hin, dass Säuglinge in Sünde geboren werden, da sie der sündigen Fleischeslust von Mann und Frau entspringen. Sie seien mit der Erbsünde Adams und Evas behaftet. Zudem sind sie laut, launisch, eifersüchtig und triebhaft. „Schwach und unschuldig sind nur die kindlichen Glieder, nicht des Kindes Seele“, schreibt Augustinus.
Intrauterinpessare wurden in der Volksrepublik China bis in die 1980er Jahre zur Durchsetzung der Ein-Kind-Politik zwangsweise eingesetzt https://de.wikipedia.org/wiki/Zwangsverh%C3%BCtung#Volksrepublik_China
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik Ein-Kind-Politik
Erst nach 1949 begann ein explosionsartiges Bevölkerungswachstum. Um dem entgegenzuwirken, wurde 1979/1980 die Ein-Kind-Politik eingeführt, um Hungersnöte zu verhindern und einen wirtschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen, nachdem schon vorher versucht worden war, die Zahl der Geburten auf zwei pro Familie zu begrenzen. Eheleuten, die sich nicht daran hielten, drohte eine Geldstrafe, Augenzeugen berichten außerdem von staatlich erzwungenen Schwangerschaftsabbrüchen und Zwangssterilisationen.
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