AG4 MMK 2014: Unterschied zwischen den Versionen

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== Was ist mit 3D-Druck gemeint? ==
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Wikipedia definiert einen 3D-Drucker als eine Maschine, „…die dreidimensionale Werkstücke aufbaut. Der Aufbau erfolgt computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen (CAD). Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken und Metalle…“ (Wikipedia 2014a). Dabei ist 3D-Druck keine grundsätzlich neue Technik; bereits in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde 3D-Druck in den Bereichen Architektur, Maschinenbau, sowie Kunst und Design im Rahmen der Prototypenentwicklung eingesetzt.
 
 
 
Die erste Generation dieser „Drucker“ kam sogar noch ein Jahrzehnt früher zum Einsatz; als ihr Erfinder gilt der Amerikaner Charles „Chuck“ Hull (1984). Allerdings waren die Gerätschaften seinerzeit ähnlich riesig, teuer und kostenintensiv im Betrieb, wie die erste Generation der Computer. Im Jahr 2014 sind 3D-Drucker kaum größer und teurer als ein PC – auch wenn naturgemäß in Sachen Kosten nach oben alle Grenzen offen sind. Aber ab ca. 900 € ist man dabei, einen Bausatz kann man ab ca.600 € erwerben.
 
 
 
Wenn man über Klassifikationsschemata und Maschinenbau-Theorie versucht, 3D-Druck einzuordnen, dann ist ein 3D-Drucker ein „Digital Fabricator“ – auch kurz Fabber genannt (vgl. auch Wikipedia 2014b). Ein Fabber erzeugt materielle, 3-dimensionale Gegenstände aus auf Computern generierten CAD-Daten. Subtraktive Fabber entfernen sukzessiv Materie aus massiven Blöcken; man kennt dies von CNC-Maschinen, die fräsen, bohren oder erodieren. Ein 3D-Drucker macht im Grunde das Gleiche wie eine CNC-Maschine – nur andersrum… Er entfernt nicht die Materie, die stört; er erzeugt die Materie dort, wo man sie benötigt. Er ist ein additiver Fabber.
 
 
 
Produktionstechnisch liegen (viele) Vorteile auf der Hand: man verbraucht nur so viel Material, wie das Produkt tatsächlich benötigt, es gibt keinen Verschnitt. Man benötigt keine Formen, wie etwa für Spritzgussverfahren. Auch in puncto Energieverbrauch sind additive Fabber in der Regel günstiger, so dass ihr Einsatz mittelfristig als ein zu nachhaltigerer Produktion angesehen werden kann.
 
 
 
  
 
== Was bedeutet heute 3D-Druck, was kann er demnächst bedeuten? ==
 
== Was bedeutet heute 3D-Druck, was kann er demnächst bedeuten? ==

Version vom 14. September 2014, 03:15 Uhr

3D-Printing - Moderation: Hansjürgen Paul

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Was bedeutet heute 3D-Druck, was kann er demnächst bedeuten?

Was anno 2012 / 2013 3D-Druck bedeutete, was mit dem Stand der Dinge machbar ist und welche möglichen Entwicklungen sich für diese Technologie anbieten, ist in einigen m.E. ganz brauchbaren Dokumentation von ARTE und 3SAT allgemeinverständlich dargestellt worden. Ich empfehle die 3SAT-Dokumentation „Wie 3D-Druck unsere Welt verändert“ (Grün 2013) und die Xenius-Sendung „3D-Drucker – Die neue industrielle Revolution“ (Heller 2013) als Einstieg. Es geht auch noch schneller: keine sechs Minuten benötigt ein Beitrag aus der ZDF-Mediathek (Bardenhagen 2013), um in die Thematik einzuführen.

Es ist (mir mit vertretbarem Aufwand…) kaum möglich, anschaulicher zu erklären, was 3D-Druck meint und was heute schon mit der entsprechenden Hardware produziert werden kann. Dass man manchen Arbeitsergebnissen eines Einstiegsmodells seine Herkunft noch ansieht und die Tatsache, dass ein 3D-Drucker, der mit pulverisierten Metall arbeitet und mehrere Materialien miteinander verbinden kann, noch ca. 600.000 € kostet, sollte nicht bedeuten, dass 3D-Druck nicht das „Next Big Thing“ in der Informationstechnik werden kann. Auch von Computern hat man einmal geschrieben, dass es in der Zukunft welche geben könnte, die weniger als 1,5 Tonnen wiegen.


Anwendungsbeispiele für 3D-Druck

Die 3SAT-Dokumentation (Grün 2013) hat eine Fülle von Beispielen für 3D-Druck aufgezählt und diverse Druckergebnisse vorgestellt: Schmuckstücke, Ersatzteile, Zahnfüllungen, Fertigungselemente etc. Die Entwicklung geht hier permanent weiter, vor allem was das Druckmaterial („Filament“) angeht: Kunststoffe aller Art, Metalle (ja, auch Gold…), biologisches Gewebe, medizinische Instrumente bis hin zu Nudelteig (Hetzel 2014) und Schokolade. Gleichzeitig wird es möglich, nicht nur mit einem Material zu drucken, sondern mehrere Stoffe mit unterschiedlichen Materialeigenschaften zu kombinieren. Die entsprechenden Geräte sind noch signifikant teurer und noch nicht wirklich für den privaten Nutzer erschwinglich, aber die Preise fallen.

Kombiniert man den 3D-Drucker mit einem 3D-Scanner – mit ca. 800 US$ für einen Makerbot Digitizer durchaus bezahlbar – dann wächst die Versuchung, alle möglichen Gegenstände zu „kopieren“, in ungeahnte Höhen. Nicht nur Museen können unwiederbringliche Artefakte materialschonend digitalisieren, analysieren, modellieren und dann wieder mit einem 3D-Drucker ausdrucken. Findige Zeitgenossen werden so etwas bestimmt mit Geldmünzen probieren. Und nicht unbedingt mit historischen Münzen…

Noch dürfte die „Produktion“ eines Zwei-Euro-Geldstücks etwas teurer als zwei Euro sein – von gewissen juristischen Problemen einmal abgesehen. Die Auflösung der verfügbaren Verfahren dürfte noch das geringste Problem darstellen. Es ist heute bereits möglich, im Mikrometer-Bereich zu drucken. An der TU Wien verfügt man beispielsweise über 3D-Nano-Drucker, mit denen man zu Demonstrationszwecken ein Modell des Stephansdom mit 50 µm Abmessung produziert hat (TU Wien 2012, Reiff / Hermatschweiler 2013). Ein größeres Modell von 350 µm bietet entsprechend mehr Details.

Auch der Makro-Bereich hat seine 3D-Produkte. Das größte Objekt dürfte z.Zt. ein chinesische Fertighaus sein, Kostenpunkt: 5.000 US$ pro Einheit. Hier wird mit wiederaufbereitetem Bauschutt gearbeitet.

Es geht also längst nicht mehr um nach eigenem Design gefertigten Modeschmuck, Eierbechern oder Serviettenringen. Auch wenn die Waffenproduktion im Video gescheitert ist (Grün 2013), so bereitet die u.a. als „Defense Distributed“ etikettierte Idee doch echte Sorgen (Richter / Kolb 2013). Welche Baupläne soll / kann / müsste man im Internet finden? Welche besser nicht? Nicht alle Hersteller sind darüber erfreut, wenn CAD-fähige bzw. 3D-Druck-taugliche Pläne ihrer Produkte im Internet zu finden sind. Produktpiraterie ist dabei nur ein Aspekt – man kann auch mit vermeintlichen Ersatzteilen Geld verdienen und Schaden anrichten. Wenn man sich seine eigenen LEGO-Bausteine entwirft, ausdruckt und auf den Markt wirft, sind die Konsequenzen andere als beispielsweise bei Radmuttern. Entsprechend bemüht man sich um die Implementierung entsprechender DRM-Verfahren (Pluta 2012), die nicht nur festlegen, ob ein Objekt gefertigt werden darf, sondern auch wie.

Apropos… Eine ethische Diskussion gilt es in diesem Zusammenhang auch zu führen. Es gibt Verfahren für „3D bioprinting“ (vgl. dazu z.B. Gartner 2014). Mittels Tissue Engineering ist es grundsätzlich möglich, lebendes Gewebe – beispielsweise für Hauttransplantationen – zu produzieren. Diese Bioarrays können mittelfristig den Weg zu künstlichen Organen weisen (vgl. Wolf 2013). Theoretisch könnte man mittels Bioprinting auch Muskelgewebe generieren und als (künstliches) Fleisch verkaufen (vgl. Keßler 2012).


Mögliche Beiträge zur MMK-AG über 3D-Druck

Was erwartet der Moderator von den Teilnehmern der Arbeitsgruppe? Nun, zunächst erwartet / erhofft der Moderator, dass es hinreichend viele Teilnehmer an der Arbeitsgruppe geben wird und sie nicht an diesem trivialen Problem scheitert. Über die bloße Teilnahme hinaus sollten die Arbeitsgruppenteilnehmer auf jeden Fall sich die 3SAT-Dokumentation „Wie 3D-Druck unsere Welt verändert“ (Grün 2013) angesehen haben. Basierend auf dieser Mindestgrundlage zu diesem Thema sollten Teilnehmer Technologiefolgeabschätzung betreiben und hierzu entsprechende Thesen formulieren, die sie bereits im Vorfeld der MMK 2014 mit den anderen (potentiellen) Teilnehmern teilen – und nicht erst zur MMK mitbringen...

Darüber hinaus steht auf meinem Wunschzettel ganz oben, dass sich jemand findet, der uns für die Dauer der Arbeitsgruppe einen 3D-Drucker zur Verfügung stellt – kostenneutral, versteht sich. Dazu brauchen wir natürlich auch die „Tinte“ für unseren 3D-Drucker und ein Notebook mit entsprechender Software. Wer hierzu etwas beitragen kann, möge sich bitte zeitnah mit mir in Verbindung setzen.

Alternativ wäre ein Erfahrungsbericht über „3D-Drucker-Dienstleister“ wie ShapeWays (www.shapeways.com), Trinckle (www.trinckle.com) und anderen (z.B. via www.3d-druckercheck.de) – mit einigen eigenen Referenzprodukten – ein möglicher Beitrag zur Arbeitsgruppe. Dazu würden dann auch „Tauschbörsen“ wie Thingiverse (www.thingiverse.com) gehören. Wer dies in Angriff nimmt, möge sich ebenfalls bitte zeitnah mit mir in Verbindung setzen.


Aktuelles aus dem Netz

Sobald ich im Web über passende Artikel zum Thema 3D-Druck stoße oder mich jemand dankenswerterweise auf einen solchen hinweist, baue ich hier einen entsprechenden Link ein.


NEU: Es gibt ein ct-Wissen-Sonderheft zum Thema 3D-Druck:

Literatur / Links / WebSites

  • Grün, Anna (Buch & Regie), 3SAT (2013). Wie 3D-Druck unsere Welt verändert. 44 Minuten. Produktion doc.station. 3SAT-Sendung vom 14. November 2013, 20.15 Uhr (Erstsendung).
    - Link bei 3sat.de
    - Direkter Link bei 3sat.de
    - Link bei youtube.com
  • Heller, Robert (Regie), ARTE (2013). 3D-Drucker : Die neue industrielle Revolution? 26 Minuten. Produktion AVE. ARTE-Sendung vom 28. Oktober 2013, 8:10 Uhr (Erstsendung).
    - Link bei ave.de
    - Link bei youtube.com
  • Bardenhagen, Klaus (Bericht), ZDF.info (2013) 3D-Druck für Fortgeschrittene. WISO plus. 6 Minuten. ZDF-Mediathek, 4. Juni 2013.
    - Link bei zdf.de
    - Link bei youtube.com
  • Anderson, Chris (2013). Makers: Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution. Carl Hanser Verlag. ISBN 978-3446434820.
  • Fastermann, Petra (2013). Die Macher der dritten industriellen Revolution: Das Maker Movement. Books on Demand. ISBN 978-3848260744.
  • Richter, Nicolas / Kolb, Matthias (13.5.2013). Defense Distributed. Plan für Plastikpistole aus dem 3-D-Drucker ist offline. Abgerufen am 23.4.2014. Link bei sz.de
  • Wikipedia (2014a). 3D-Drucker. Abgerufen am 23.4.2014. Link bei wikipedia.org
  • Wikipedia (2014b). Digital Fabricator. Abgerufen am 1.5.2014. Link bei wikipedia.org
  • TU Wien (2012). 3D-Drucker mit Nano-Präzision. PA 23/2012. TU Wien – Büro für Öffentlichkeitsarbeit. Abgerufen am 28.4.2014. Link bei tuwien.ac.at
  • Gartner (2014). Gartner Says Uses of 3D Printing Will Ignite Major Debate on Ethics and Regulation. Pressemitteilung vom 29.1.2014. Abgerufen am 1.5.2014. Link bei gartner.com
  • Reiff, Ellen-Christine / Hermatschweiler, Martin (2013). 3D-Drucken auf der Mikrometerskala. In: Mikroproduktion (03/13). Abgerufen am 28.4.2014. Link bei nanoscribe.de
  • Stern.de (2014). Dieses Haus kommt aus dem 3D-Drucker. Nachricht vom 28.4.2014. Abgerufen am 1.5.2014. Link bei stern.de
  • Pluta, Werner / Golem.de (2012). Nathan Myhrvold patentiert DRM-Verfahren für 3D-Druck. Nachricht vom 15.10.2012. Abgerufen am 1.5.2014. Link bei golem.de
  • Wolf, Luise / thegap.at (2013). Knochenfabrik. Nachricht vom 2.8.2013. Abgerufen am 1.5.2014. Link bei thegap.at
  • Keßler, Sabrina / sueddeutsche.de (2012). Fleisch aus Biotinte. Wenn das Schnitzel aus dem Drucker kommt. Nachricht vom 21.8.2012. Abgerufen am 1.5.2014. Link bei sueddeutsche.de