Daisetz Teitaro Suzuki        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]         [ Meine Bücher ]
 

Literatur

Zen-Buddhismus und Psychoanalyse
[ ]

bild

Sekundär-Literatur


Zur Person

bild
Quelle: Wikipedia
bild

Daisetsu Teitaro Suzuki 1870-1966) machte seinen Zen-Buddhismus im Westen bekannt, vor allem auch, weil er englisch sprach. Unter anderem veröffentlichte er "Die Essenz des Bushido", in welcher er die Pflichterfüllung als Lebensprinzip betonte. Dabei dachte er insbesondere auch an Soldaten, was ihm bei westlichen Militärs, auch im Nationalsozialismus, beliebt machte. (Vgl. Suzuki, D. T. (1987): "Satori", Bern, S. 61 und Victoria, Brian (1999): "Zen, Nationalismus und Krieg", Berlin, S. 161).

D. Suzuki hat durch seinen Schüler Alan Watts auch grossen Einfluss auf die Bewegung (Human Potential Movement) am Esalen-Institut, wo auch Fritz Perls, Abraham Maslow, Alexander Lowen, Will Shuts, John Periocus, Rollo May, Carl Rogers, Moshé Feldenkrais verkehrten.


 
[ ]

[wp]