Teig        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]         [ Meine Bücher ]
 
bild

Differenztheoretisch sehe ich einen Teil durch die Differenz zwischen einem Teil und einem Ganzen, wobei jeder Teil seinerseits ein ganzer Teil, also ein Ganzes ist (Re-entry).
siehe auch Teil und Ganzes, Welle-Teilchen-Dualismus


 

Als Teig bezeichne ich ein Halbfabrikat aus Mehl und einen plastischen, formbaren Zustand hat, der sich durch Verquellung der Getreideeiweißstoffe mit Flüssigkeit ergibt. Man kann Brotteige und Feinteige unterscheiden; Feinteige können mit Hefe gelockert sein (z. B. für Plunder, Stollen) oder ohne Hefe (z. B. Mürbeteig, Blätterteig, Lebkuchenteig). Gebäcke aus Teigen haben in der Rezeptur überwiegend mehlartige Bestandteile, die Lockerung des Teiges erfolgt beim Backen durch die Gärgase der Hefe oder durch Wasserdampf.[2] Im Unterschied haben Massen einen hohen Anteil an Fett, Eiern und Zucker (Makronenmasse, Wiener Masse). Ganzen

Teigwaren ist ein Sammelbegriff für Lebensmittel aus pflanzlichen Mahlerzeugnissen (in der europäischen Küche vor allem aus Weizengrieß und -dunst), die mit Wasser und je nach Rezept auch Eiern, Gemüse, Gewürzen und anderen Zutaten zu einem Teig vermischt und durch Walzen, Pressen, Ausstechen oder auf andere Weise in vielfältige Formen gebracht werden. Sie werden keinem Gär- oder Backverfahren unterworfen, sondern in kochendem Wasser gegart. Teigwaren werden als Beilage, Suppeneinlage oder auch als Bestandteil von Aufläufen gegessen.[1][2]
bild

bild


 
[wp]