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OpenSpace heisst eine minimale Konferenz-Struktur, verbunden mit maximaler Selbstverantwortung der Teilnehmenden, die in den 1980er Jahren von Harrison Owen unter diesem Namen bekannt gemacht wurde. openspace ermöglicht mit einer größtmöglichen Anzahl von Beteiligten ein besonders komplexes Thema zu bearbeiten. Bis zu 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten in selbstbestimmten Workshops Ideen, Lösungen und Veränderungsvorschläge. Es gibt weder eine Agenda noch eine Rednerliste noch ist vor der Arbeit in den Gruppen abzusehen, welche Ergebnisse entstehen werden. Am Anfang gibt es an den Wänden eine Raum- und Zeittafel, sowie eine Nachrichtentafel. Lediglich das Leit- oder Generalthema ist vorgegeben. Es gibt keine Präsentationen sondern Ergebnisprotokolle. Und eine Schlussrunde für die Organisation von Umsetzungen.


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