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Der Nomadismus ist eine mobile, auf Viehzucht basierende Wirtschafts- und Gesellschaftsform. Im Unterschied zur Transhumanz oder zur (saisonal) pflegelosen Viehhaltung (z.B. mongolischer Nomaden) begleiten die Nomaden, die Eigentümer der Herden, das Vieh im geschlossenen Familienverband mitsamt dem Hausrat auf mehr oder weniger intermittierender Wanderung, angepasst an den jahreszeitlichen Rhythmus, um die jeweilig beanspruchten Weiden aufzusuchen.
Die Wildbeuternomaden (z. B. Prärie-Indianer, Inuit), stellen eine Stufe der Jäger und Sammler dar.
Nomaden kennen keinen Grundbesitz
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