Open Source for Open Minds

Präambel [Hilfskonstruktion]

  1. Internet ist gut open

  2. Ein Ordner mit Versionskontrolle

  3. Beliebige Varianten

  4. Copyleft [provisorische Hilfskonstruktion]

  5. So (noch k)ein Quatsch

  6. (K)eine (explizite Maßnahme für) Qualitätssicherung

  7. Autor muss sollte kann erwähnt werden

    zu 3: Jeder macht was er liebt.

    zu 5: So lange Linus die Vorherschaft hat.

    zu 4: provisorisches Hilfsmittel bis keiner mehr Copyright benutzt.

Arbeitsbericht zur AG 4 der MMK 2003 (Klingenmünster)

Dieser Bericht ist Teil des MMKoX (Bestes Unix Derivat) und steht unter dem copyleft – einem Provisoirum.
Ohne Frank Thissen wäre dieses Dokument nicht so schnell fertig geworden. Er hat zuletzt geändert, wass wir zuvor erarbeitet haben.
Moderationshilf(-smitt)e(l): Rolf Todesco;
Teilnehmer: Siegfried Olschner, Edouard Simon, Attila Ertl, Christian Heck, Marcel Wiesendanger, Matthias Finck.
Thesenpapier: http://www.hyperkommunikation.ch/seminare/mmk2003/mp_todesco_2003.htm

Hinterfragestellungen:

Warum funktioniert Open Source?

Was stand am Anfang?

Was sind die Prämissen für die/unsere Community?


Zur Vorbereitung des Ergebnisses = Sammlung 'Was tangentiert Open Source'?

  1. Emotionen/Befindlichkeiten

    1. Casa nostra (familia)

    2. Körperschaft-Motivation (feindliche Übernahme)

  2. Kognition

    1. Techno-logie (Sprache, Code, Wissenskultur)

  3. Motivation

    1. Autorenmetapher

    2. Macht-Wissen teilen

    3. Projektorganisation

  4. Ökonomiemetapher

    1. Firma

    2. Individuum (Existenzsicherung)

    3. Piraten

    4. Sponsoring (SUSE)

  5. Nicht sortiert

    1. Innovationsüberraschung

    2. Copyleft, Recht

    3. Vielfalt, Standard

    4. Kommunikation (Komune)

    5. Arbeitsteilung

    6. Basar-Kathedrale

    7. Ressourcen-Kopierbarkeit

    8. Infrastruktur – Gewohnheitsumwelt

    9. Verschwörungstheorie

    10. Wissenschaftsmetapher

    11. Meinungsfreiheit

Endergebnis: Kann es neben der bestehenden Organisationsform noch eine 'bessere' Utopie geben?

Wir konstruieren ein neues Opensource :
Ein System entsteht das aus freien Willen kreiert sich weiter entwickelt.

Siehe Präambel

Und der Kreis schließt sich – Änderungen und Kommentare erwünscht.



Dialog versus Diskurs


Opensource impliziert ein dialogisches Verständnis, in welchem die Source, nicht Bedeutung von Source entwickelt wird. Der Leser bestimmt den Inhalt der Nachricht. Jeder versteht, was er versteht. (Nur damit der radikale Hintergrund nicht im Hintergrund bleibt).