AG2 Moderationspapier

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Moderations"papier" zur AG 2: Kybernetik

Wir schreiben das Moderationspapier als Hypertext. Längere Erläuterungen lagern wir in eigene Hypertextteile aus.

Kybernetik als Lehre

Als Kybernetik bezeichne ich eine Lehre, die während des sogenannten 2. Weltkrieges im Rahmen des Manhatten-Projektes

entwickelt wurde. Im Manhatten-Projekt erarbeitete die technische Intelligenz im Auftrag der US-Regierung Rüstungstechnik bis

hin zur Atombombe und entsprechende Technologie. Ein wichtiger Aspekt war die Regelung, die als zirkulär-kausale

Rückkoppelungsmechanik begriffen wurde. Das grundlegende Buch zur Theorie hat N. Wiener 1943 geschrieben. Da es

kriegstechnisch relevant war, wurde es - wie viele andere Bücher aus diesem Lager, etwa die vermeintliche

Informationstheorie von C. Shannon - erst 1948 veröffentlicht. N. Wiener nannte die Lehre in Anlehnung an Maxwell Governor

Kybernetik.

Was ist Kybernetik?

Kybernetik in der Lehre

Kybernetik als Lehre beschreibt die Funktionsweise von Automaten. Automaten sind geregelte Maschinen, also die

Repräsentanten der entwickelsten Technik.

Technik ist der einzige Gegenstand, den ich unterrichten würde.

Was ist Technik?


Unsortiertes Zeugs

https://de.wikipedia.org/wiki/Kybernetik

..von Karl Steinbuch zu nennen, der 1957 auch den Begriff Informatik prägte. Dieser Begriff beschreibt im Gegensatz zur Kybernetik eine mehr formalistische und technische Ausrichtung.


http://www.kybernetik.ch/fs_beer.html

Die Kybernetik ist eine universelle transdisziplinäre Wissenschaft



https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftssprache

Neben dem besonderen Fachwortschatz zeichnet sich die Wissenschaftssprache auch durch Eigenheiten der Syntax aus. Der Sprachwissenschaftler Harald Weinrich (1989) stellt (in etwas pointierter Weise) als Besonderheit der Wissenschaftssprache drei (unbewusste) „Verbote“ heraus[2]: Ein Wissenschaftler sagt nicht „Ich“. Ein Wissenschaftler erzählt nicht. Ein Wissenschaftler benutzt keine Metaphern.