AG3 MMK 2015

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35. Tagung
Mensch-Maschine-Kommunikation 2015
  Mmk2015.png  
Interdisziplinäre Tagung

13.-16. November 2015
Neuendettelsau

 
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AG 3: Interaktion und Vertrauen

Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner


Interaktion und Vertrauen


Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion


Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.

Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.

  • Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?
  • Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?
  • Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?
  • Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?
  • Was verhindert oder zerstört Vertrauen?
  • Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?


Das vollständige Moderationspapier findet man hier: Datei:20150409 Thesenpapier Vertrauen.pdf


Thesenpapiere AG3


Thesenpapier von Sven Herpig:
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.

Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.

Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.

Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:

  • Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?
  • Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?
  • Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?

Ihr vollständige Moderationspapier findet man hier: Datei:Skiinteraktionundvertrauen.pdf

Schlussbericht(e)

Schlussbericht


 

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