http://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/api.php?action=feedcontributions&user=Thomas+Igler&feedformat=atomMmktagung - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T13:36:09ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.34.1http://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=250AG3 MMK 20152015-11-07T04:21:46Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br />
Ihr vollständiges Moderationspapier findet man hier: [[Datei:ski_interaktion_und_vertrauen.pdf]]<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Datei:Ski_interaktion_und_vertrauen.pdf&diff=249Datei:Ski interaktion und vertrauen.pdf2015-11-07T04:20:22Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div></div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=248AG3 MMK 20152015-11-07T04:20:01Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br />
Ihr vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:ski_interaktion_und_vertrauen.pdf]]<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=247AG3 MMK 20152015-11-07T04:19:13Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br />
Ihr vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:skiinteraktionundvertrauen.pdf]]<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=246AG3 MMK 20152015-11-07T04:18:50Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br />
Ihr vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:skiinteraktionundvertrauen.pdf]]<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=245AG3 MMK 20152015-11-07T04:18:18Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br />
Ihr vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:skiinteraktionundvertrauen.pdf]]<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=244AG3 MMK 20152015-11-07T04:16:51Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=243AG3 MMK 20152015-11-07T04:16:18Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Sylvia Kipper-Nowotsch:'''<br />
<br><br />
<br><br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=242Hauptseite2015-11-04T12:14:45Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen werden stattfinden''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Hansjürgen Paul<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Arbeitsgruppen&diff=241Arbeitsgruppen2015-11-04T12:12:44Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
<BR><br />
<br />
<p><br>Folgende Arbeitsgruppen werden durchgeführt:</p><br />
<br />
:* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big><br />
:: Moderation: Dominique Steppler und Hansjürgen Paul<br />
<br />
:* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big><br />
:: Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br />
<br />
:* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big><br />
:: Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<br />
<br />
<br />
<BR><br />
<p>'''News''': Wir haben einen schönen [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gefunden. </p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=240Hauptseite2015-11-04T12:11:34Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen werden stattfinden''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Hansjürgen Paul<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=239Hauptseite2015-11-04T12:11:16Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Hansjürgen Paul<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=226AG1 MMK 20152015-08-20T16:51:19Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br><br />
<br><br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br><br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Thomas Igler:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand persönliche Daten in einem Portal veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschalten und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=225AG3 MMK 20152015-08-16T16:06:06Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=224AG1 MMK 20152015-08-16T16:04:41Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br><br />
<br><br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br><br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Thomas Igler:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand seine Daten in einem "Datingportal" veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschaltet und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=223AG1 MMK 20152015-08-16T16:04:13Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br><br />
'''Thesenpapier von Thomas Igler:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand seine Daten in einem "Datingportal" veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschaltet und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=222AG1 MMK 20152015-08-16T16:03:59Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br />
'''Thesenpapier von Thomas Igler:'''<br />
<br><br />
<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand seine Daten in einem "Datingportal" veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschaltet und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=221AG1 MMK 20152015-08-16T16:03:44Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br />
'''Thesenpapier von Thomas Igler:'''<br />
<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand seine Daten in einem "Datingportal" veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschaltet und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=220AG1 MMK 20152015-08-16T16:03:24Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br />
'''Thesenpapier von Thomas Igler:'''<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand seine Daten in einem "Datingportal" veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschaltet und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=219AG3 MMK 20152015-08-16T16:02:22Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br><br />
<br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br><br />
<br><br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=218AG1 MMK 20152015-08-16T16:01:15Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG1</h4><br />
<br />
Thesenpapier von Thomas Igler:<br><br />
Mir ist im vergangenen Jahr ein interessanter Fall begegnet. Im Internet hatte jemand seine Daten in einem "Datingportal" veröffentlicht. Das ist ja "nur" im Internet geschehen und damit kein weitergehendes Problem. Das Portal wurde abgeschaltet und die Daten dort sogar gelöscht. Jedoch hatte jemand das Recht erworben (oder auch nicht) die Daten in einem Katalog in Papierform zu veröffentlichen. Die Frage der Löschung der Daten und des Vergessens der Information stellt sich in einem solchen Zusammenhang nicht mehr, da die Daten ihren Weg von der digitalen in die physische Welt gefunden hatten. Bücher liegen irgendwo herum ... Hatten die Daten ihren Weg aber nicht bereits vorher in die physische Welt gefunden, indem jemand diese Daten „gelesen“ hatte …<br />
<br />
Es ist deshalb spannend sich die Frage zu stellen was Vergessen eigentlich heißt, bzw. was überhaupt vergessen werden kann und von wem oder was der zugehörige Prozess ausgehen muss? Die Frage beschäftigt mich in all den Diskussionen die zurzeit laufen. Kann eine Firma wie Google etwas vergessen, wenn diese etwas irgendwo "löscht" oder zeigt sie nach außen hin nur nicht mehr was sie weiß? Kann ein Staat oder ein System etwas vergessen, wenn doch das Objekt über das etwas gewusst wird gar nicht weiß, dass es im Zusammenhang mit einer bestimmten Information steht?<br />
<br />
Ein wesentlicher Aspekt scheint der Gewinn von Information aus Daten zu sein. Die Daten stehen mit der Schnittstelle von der realen physischen Welt und der digitalen Welt in Zusammenhang. Weiterhin muss die Verwertung dieser Information hin zu einem bestimmten Wissen und der Ableitung von Entscheidungen daraus betrachtet werden. Diese Entscheidungen sind es, die in der physischen realen Welt wirken können, und stehen damit mit der Schnittstelle von der digitalen in die reale Welt in Zusammenhang.<br />
<br />
Wenn etwa Maschinen der Wissensgewinn überlassen wird und damit sogar Entscheidungen getroffen werden - z. B. beim automatisierten Hochgeschwindigkeitshandel an den Börsen - dann sind es genau diese Maschinen die faktisch intransparent und ohne Rückversicherung aus Daten Entscheidungen ableiten. Natürlich erfolgt dies nur, weil vorher festgelegt wurde, dass diese Rückversicherung nicht stattfinden muss. Doch die Algorithmen, die dies umsetzen sind (noch) nicht so unscharf wie der Prozess der Entscheidungsfindung des Menschen bzw. in natürlichen Prozessen. Sind die Quelle der Information und deren Wirkung relevant für das Vergessen?<br />
<br />
Vergessen in einer digitalen Welt hat damit für mich etwas mit dem Löschen der Daten, der Löschung der gewonnen Information, der Löschung des gewonnenen Wissens und der Algorithmen samt der gespeicherten Entscheidungen zu tun. Jedoch muss gleichzeitig all das damit in der realen physischen Welt in Zusammenhang stehende vergessen werden. Wie kann das funktionieren, wenn man dort nicht einfach auf "delete" drücken kann?<br />
<br />
Die AG erscheint mir genau deshalb interessant Licht in das Dunkel des Vergessens zu bringen und ich freue mich auf spannende Diskussionen und Gedankenaustausch. Wichtig erscheint mir vor allem, dass eine klare Definition für "Vergessen" in verschiedenem Kontext gefunden werden muss.<br />
<br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 2]]<br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Anmeldung&diff=217Anmeldung2015-08-16T15:27:48Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
{|<br />
|-valign="top"<br />
| &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;<br />
<br />
== Teilnahmegebühren pro Person ==<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. <br />
<br />
:; Frühbucher (bei Zahlungseingang bis zum 30.09.2015; ):<br />
:* Einzelzimmer 340,-- € pro Person<br />
:* Doppelzimmer 260,-- € pro Person<br />
<br />
:; Zuspätkommer (ab dem 1.10.2015)<br />
:* Einzelzimmer 370,-- € pro Person<br />
:* Doppelzimmer 290,-- € pro Person<br />
<br />
== Anmeldung == <br />
Die '''Anmeldung''' kann ab sofort formlos per E-Mail an '''mmktagung |at| outlook |punkt| de''' erfolgen.<br />
<br />
: Die Bankverbindung geben wir in Zusammenhang mit der Anmeldebestätigung per Mail bekannt.<br />
<br />
Bei Anmeldungen für Doppelzimmer benötige ich die Angabe, wer die zweite Person des Doppels sein wird.<br />
<br />
Wer schon weiß, an welcher Arbeitsgruppe sie/er teilnehmen möchte, mag mir das in der Anmeldung mitteilen - und hier im Wiki eintragen. Das erleichtert den Moderatoren die Planung ihrer Arbeitsgruppen.<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Arbeitsgruppen&diff=216Arbeitsgruppen2015-08-16T15:27:08Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
<BR><br />
<br />
<p><br>Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart, drei davon werden durchgeführt:</p><br />
<br />
:* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big><br />
:: Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<br />
:* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big><br />
:: Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br />
<br />
:* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big><br />
:: Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<br />
:* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big><br />
:: Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<p>'''News''': Wir haben einen schönen [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gefunden. </p><br />
<BR><br />
<p>--- Noch auf der Suche nach einer Abwechslung nach dem Sommerloch? Wie wäre es mit einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=215Hauptseite2015-08-16T15:26:53Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation im Quartier]]'''</big> <br>Moderation: Hansjürgen Paul (und Oliver Stickel)<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Schlussbericht&diff=214Schlussbericht2015-08-16T15:26:32Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
:[[Datei:mmk2015.png|200px]]<br />
: ...[[Anmeldung|anmelden]], teilnehmen und ein Teil vom Abschlussbericht werden.<br />
<br />
'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''<br />
<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Schlussbericht&diff=213Schlussbericht2015-08-16T15:25:53Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
:[[Datei:mmk2015.png|200px]]<br />
: ...[[Anmeldung|anmelden]], teilnehmen und ein Teil vom Abschlussbericht werden.<br />
<br />
'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK sind Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''<br />
<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Schlussbericht&diff=212Schlussbericht2015-08-16T15:25:32Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
:[[Datei:mmk2015.png|200px]]<br />
: ...[[Anmeldung|anmelden]], teilnehmen und ein Teil vom Abschlussbericht werden.<br />
<br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK sind Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Anmeldung&diff=211Anmeldung2015-08-16T15:25:02Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
{|<br />
|-valign="top"<br />
| &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;<br />
<br />
== Teilnahmegebühren pro Person ==<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. <br />
<br />
:; Frühbucher (bei Zahlungseingang bis zum 30.09.2015; ):<br />
:* Einzelzimmer 340,-- € pro Person<br />
:* Doppelzimmer 260,-- € pro Person<br />
<br />
:; Zuspätkommer (ab dem 1.10.2015)<br />
:* Einzelzimmer 370,-- € pro Person<br />
:* Doppelzimmer 290,-- € pro Person<br />
<br />
== Anmeldung == <br />
Die '''Anmeldung''' kann ab sofort formlos per E-Mail an '''mmktagung |at| outlook |punkt| de''' erfolgen.<br />
<br />
: Die Bankverbindung gebe ich in Zusammenhang mit der Anmeldebestätigung per Mail bekannt.<br />
<br />
Bei Anmeldungen für Doppelzimmer benötige ich die Angabe, wer die zweite Person des Doppels sein wird.<br />
<br />
Wer schon weiß, an welcher Arbeitsgruppe sie/er teilnehmen möchte, mag mir das in der Anmeldung mitteilen - und hier im Wiki eintragen. Das erleichtert den Moderatoren die Planung ihrer Arbeitsgruppen.<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Arbeitsgruppen&diff=210Arbeitsgruppen2015-08-16T15:23:55Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
<BR><br />
<br />
<p><br>Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart, drei davon werden durchgeführt:</p><br />
<br />
:* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big><br />
:: Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<br />
:* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big><br />
:: Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br />
<br />
:* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big><br />
:: Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<br />
:* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big><br />
:: Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<p>'''News''': Wir haben einen schönen [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gefunden. </p><br />
<BR><br />
<p>--- Noch auf der Suche nach einer Abwechslung nach dem Sommerloch? Wie wäre es mit einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK sind Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=209Hauptseite2015-08-16T15:22:53Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation im Quartier]]'''</big> <br>Moderation: Hansjürgen Paul (und Oliver Stickel)<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK sind Thomas Igler und Dietmar Hennig, E-Mail: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Arbeitsgruppen&diff=208Arbeitsgruppen2015-08-16T15:21:34Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
<BR><br />
<br />
<p><br>Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart, drei davon werden durchgeführt:</p><br />
<br />
:* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big><br />
:: Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<br />
:* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big><br />
:: Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br />
<br />
:* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big><br />
:: Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<br />
:* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big><br />
:: Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<p>'''News''': Wir haben einen schönen [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gefunden. </p><br />
<BR><br />
<p>--- Noch auf der Suche nach einem interessanten '''Geschenk'''? Wie wäre es mit einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' für diese MMK: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Schlussbericht&diff=207Schlussbericht2015-08-16T15:20:55Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
:[[Datei:mmk2015.png|200px]]<br />
: ...[[Anmeldung|anmelden]], teilnehmen und ein Teil vom Abschlussbericht werden.<br />
<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Schlussbericht&diff=206Schlussbericht2015-08-16T15:20:40Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
:[[Datei:mmk2015.png]]|200px]]<br />
: ...[[Anmeldung|anmelden]], teilnehmen und ein Teil vom Abschlussbericht werden.<br />
<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=205AG3 MMK 20152015-08-16T15:19:08Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
<BR>'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br />
'''Thesenpapier von Sven Herpig:'''<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br />
<br><br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG3_MMK_2015&diff=204AG3 MMK 20152015-08-16T15:18:19Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 3: Interaktion und Vertrauen</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dietmar Hennig und Peter Brödner<br />
<BR><br />
<br />
<br />
<h4>Interaktion und Vertrauen</h4><br />
<br />
'''Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Modellen der neurobiologischen Steuerung, der zwischenmenschlichen Interaktion und der Mensch-Maschine-Interaktion<br />
'''<br />
<br />
<br />
Ausgehend von Handlungs- und Wahrnehmungsmodellen, Erkenntnissen der neurobiologischen Forschung sowie Führungsprinzipien für Organisationen lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Interaktion zwischen Organen eines menschlichen Körpers und bei der sozialen Interaktion in Organisationen beobachten.<br />
<br />
Gegenstand der Arbeitsgruppe „Interaktion und Vertrauen“ wird es sein, zu diskutieren, was die Merkmale dieser Modelle sind und welche Erweiterungen erforderlich sind um eine vertrauensvolle Interaktion in soziotechnischen Systemen zu ermöglichen.<br />
<br />
* Wie kann der Leiter einer Organisation seinen Wahrnehmungen vertrauen und die passenden Impulse zum Steuern der Organisation richtig kommunizieren?<br><br />
* Worauf basiert eine vertrauensvolle Handlungs- und Wahrnehmungskette zwischen dem Bewusstsein und den Organen eines Menschen?<br><br />
* Welche Herausforderungen sind in der sozialen Praxis des Umgangs mit symbolverarbeitenden Maschinen in Organisationen zu meistern?<br><br />
* Was zeichnet Vertrauen bei der Interaktion mit Maschinen aus?<br><br />
* Was verhindert oder zerstört Vertrauen?<br><br />
* Wie lässt sich Vertrauen aufbauen oder entwickeln?<br><br />
<br />
<BR><br />
Das vollständige Moderationspapier findet man hier: [[Datei:20150409_Thesenpapier_Vertrauen.pdf]]<br />
<br />
<br />
<h4>Thesenpapiere AG3</h4><br />
<br />
Thesenpapier von Sven Herpig:<br><br />
Vertrauen ist ein wichtiges Thema in vielen Bereichen der Gesellschaft. Es findet dort Anwendung wo Kontrollfunktionen nicht ausgeübt werden können oder sollen. Damit stellt es eine wichtige Komponente in der Sicherstellung der Verwirklichung eigener Anliegen da.<br />
<br />
Um als Beispiel in den Bereich der Informationssicherheit - einer Teilmenge von Mensch-Maschine-Kommunikation - zu gehen, findet sich Vertrauen hier in einer repräsentativen Dualität wieder. Zum einen gibt es technische Mechanismen, die ein Vertrauensverhältnis zwischen Maschinen (oder Teilen davon) herstellen, zum anderen existieren aber auch objektive und subjektive menschliche Wahrnehmungen, die sich auf das Vertrauensverhältnis von Mensch und Maschine auswirken.<br />
<br />
Die Verknüpfung von menschlichen Interaktionen und Wahrnehmungen im Bereich des Vertrauens führt wiederum zurück auf die Grundfesten der Gesellschaft. Ist Vertrauen einmal verloren, so ist es schwierig es zurück zu gewinnen, vor allem in Feldern in denen die Sicherheit des Vertrauenden dadurch gefährdet ist. Dies stellt den Erhalt von Vertrauen in den Mittelpunkt.<br><br />
...<br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=203AG1 MMK 20152015-08-16T15:09:31Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen in der digitalen Welt</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>[[Thesenpapiere AG1]]</h4><br />
<br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 1]]<br><br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 2]]<br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=202Hauptseite2015-08-16T15:08:53Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen in der digitalen Welt]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation im Quartier]]'''</big> <br>Moderation: Hansjürgen Paul (und Oliver Stickel)<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=201AG1 MMK 20152015-08-16T15:07:19Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen ... im Netz</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<BR><br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<BR><br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>[[Thesenpapiere AG1]]</h4><br />
<br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 1]]<br><br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 2]]<br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=200AG1 MMK 20152015-08-16T15:06:51Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen ... im Netz</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
* Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<BR><br />
* Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<BR><br />
* Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<BR><br />
* Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<BR><br />
<br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>[[Thesenpapiere AG1]]</h4><br />
<br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 1]]<br><br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 2]]<br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=AG1_MMK_2015&diff=199AG1 MMK 20152015-08-16T15:05:46Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<h1>AG 1: Vergessen ... im Netz</h1><br />
<br />
<big><b> Moderation:</b></big> Dominique Steppler und Thomas Igler<br />
<BR><br />
<br />
Jede AG hat ein Moderationspapier und pro Teilnehmer ein Thesenpapier.<br />
<br />
<h4>Moderationspapier AG 1</h4><br />
<br />
“Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.” (Ernst R. Hauschka) <BR><br />
<br />
Vergessen. Ist das ein gewollter Prozess oder eine unbeabsichtigte Fehlfunktion? Oder beides?<br />
Vergessen und Vergesslichkeit sind eher negativ geladenen Begriffe. Historische Ereignisse wie<br />
beispielsweise der Holocaust sollen nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder kollektiv<br />
erinnert werden. Dies natürlich mit dem Ziel, dass sie sich nicht wiederholen. Umgekehrt gibt es<br />
Dinge, die in Vergessenheit geraten müssen damit sie sich wiederholen (können): der intensive<br />
Schmerz einer Frau bei der Geburt eines Kindes liefert hier ein eindrucksvolles Beispiel.<br />
Gibt es also so etwas wie einen positiven Aspekt – um den Begriff Funktion zu vermeiden – des<br />
Vergessens den man sich eventuell sogar zunutze machen kann? Wie kann man Vergessen<br />
lernen?<br />
<br />
• Wo ist heute schon – gewollt oder ungewollt – Vergesslichkeit in Produkten eingebaut?<br />
• Wie kann man Vergesslichkeit planmäßig verarbeiten? Geht das überhaupt?<br />
• Wann ist Vergessen gewollt (positiv) und wann nicht?<br />
• Wer entscheidet darüber was in Vergessenheit geraten darf und was nicht?<br />
<br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns in dieser AG beschäftigen. Wir hoffen, dass es<br />
eine unvergessliche Veranstaltung wird.<br />
<BR><br />
<br />
<h4>[[Thesenpapiere AG1]]</h4><br />
<br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 1]]<br><br />
[[Thesenpapiere AG1|Einsender 2]]<br />
<br />
Jede AG hat auch einen Schlussbericht:<br />
<br />
<h4>[[Schlussbericht|Schlussbericht(e)]]</h4><br />
<br />
[[Schlussbericht]]<br />
<br />
<br> &nbsp;<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=195Hauptseite2015-07-19T21:23:56Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen ... im Netz]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big> <br>Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>'''[[Anmeldung]]'''</big> für diese MMK: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=194Hauptseite2015-07-19T21:23:37Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen ... im Netz]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big> <br>Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und <big>[[Anmeldung]]</big> für diese MMK: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=MMK_2015:_Anreise&diff=193MMK 2015: Anreise2015-07-19T21:21:51Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
[[Datei:2015_Hotel AußenAbends_web.jpg]]<br />
<br />
''Das Tagunghotel ist dieses Jahr das DiaLog-Hotel in Neuendettelsau.''<br />
<br />
<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. Eine direkte Anmeldung beim Hotel ist NICHT erforderlich (siehe '''[[Anmeldung]]''').<br />
<br />
<br />
=== Allgemeine Informationen zum Veranstaltungsort ===<br />
: [http://www.dialog-hotel.de/ www.dialog-hotel.de] - Offizielle Webseite des DiaLog-Hotel<br />
: Tel.: +49 (0) 9874 / 8 - 22 37 oder +49 (0) 9874 / 8 - 27 16 <br />
<br />
<br />
=== Veranstaltungsort ===<br />
: '''DiaLog-Hotel'''<br />
: Wilhelm-Löhe Straße 22-24, 91564 Neuendettelsau <br />
:* [http://www.dialog-hotel.de/fileadmin/user_upload/downloads/Dialog_Hotel_Neuendettelsau_Diakonie_2015.pdf Informationsblatt mit Anfahrtsbeschreibung zum ausdrucken (PDF-Datei)]<br />
:* [https://goo.gl/maps/0wD8D GoogleMaps-Kartenausschnitt]<br />
<br />
<br />
=== Anreise ===<br />
: '''Mit dem Auto:'''<br />
:Über die Autobahn A6 (Heilbronn-Nürnberg), Ausfahrt Neuendettelsau.<br />
:Von dort ca. 2 km. Die Strecke nach Neuendettelsau ist gut ausgeschildert.<br />
:Bitte beachten Sie:<br />
:* Anfahrt zu unserem Hotelparkplatz ist über die Altendettelsauer Straße<br />
:* Für unsere spät anreisenden Gäste wird die Zimmerkarte in einem Safefach an der Hotelrückseite<br />
:(Zugang vom Hotelparkplatz) hinterlegt.<br />
<br />
: '''Mit der Bahn:'''<br />
:Über die Hauptstrecke Nürnberg – Ansbach – Stuttgart. Zwischen Ansbach<br />
:und Nürnberg am Bahnhof Wicklesgreuth (Haltepunkt für Regionalbahn<br />
:und Regionalexpress) umsteigen in die Bahn Richtung Windsbach.<br />
<br />
: '''Mit dem Flugzeug:'''<br />
:Flughafen Nürnberg: mit der U-Bahn Richtung Röthenbach bis zum Hauptbahnhof, dort weiter mit der Bahn<br />
:Richtung Ansbach (siehe oben). Der Flughafen Nürnberg ist ca. 60 km von Neuendettelsau entfernt. <br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=MMK_2015:_Anreise&diff=192MMK 2015: Anreise2015-07-19T21:21:31Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
[[Datei:2015_Hotel AußenAbends_web.jpg]]<br />
<br />
''Das Tagunghotel ist dieses Jahr das DiaLog-Hotel in Neuendettelsau.''<br />
<br />
<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. Eine direkte Anmeldung beim Hotel ist NICHT erforderlich (siehe '''[[Anmeldung]]'''). <BR><br />
<br />
=== Allgemeine Informationen zum Veranstaltungsort ===<br />
: [http://www.dialog-hotel.de/ www.dialog-hotel.de] - Offizielle Webseite des DiaLog-Hotel<br />
: Tel.: +49 (0) 9874 / 8 - 22 37 oder +49 (0) 9874 / 8 - 27 16 <br />
<br />
<br />
=== Veranstaltungsort ===<br />
: '''DiaLog-Hotel'''<br />
: Wilhelm-Löhe Straße 22-24, 91564 Neuendettelsau <br />
:* [http://www.dialog-hotel.de/fileadmin/user_upload/downloads/Dialog_Hotel_Neuendettelsau_Diakonie_2015.pdf Informationsblatt mit Anfahrtsbeschreibung zum ausdrucken (PDF-Datei)]<br />
:* [https://goo.gl/maps/0wD8D GoogleMaps-Kartenausschnitt]<br />
<br />
<br />
=== Anreise ===<br />
: '''Mit dem Auto:'''<br />
:Über die Autobahn A6 (Heilbronn-Nürnberg), Ausfahrt Neuendettelsau.<br />
:Von dort ca. 2 km. Die Strecke nach Neuendettelsau ist gut ausgeschildert.<br />
:Bitte beachten Sie:<br />
:* Anfahrt zu unserem Hotelparkplatz ist über die Altendettelsauer Straße<br />
:* Für unsere spät anreisenden Gäste wird die Zimmerkarte in einem Safefach an der Hotelrückseite<br />
:(Zugang vom Hotelparkplatz) hinterlegt.<br />
<br />
: '''Mit der Bahn:'''<br />
:Über die Hauptstrecke Nürnberg – Ansbach – Stuttgart. Zwischen Ansbach<br />
:und Nürnberg am Bahnhof Wicklesgreuth (Haltepunkt für Regionalbahn<br />
:und Regionalexpress) umsteigen in die Bahn Richtung Windsbach.<br />
<br />
: '''Mit dem Flugzeug:'''<br />
:Flughafen Nürnberg: mit der U-Bahn Richtung Röthenbach bis zum Hauptbahnhof, dort weiter mit der Bahn<br />
:Richtung Ansbach (siehe oben). Der Flughafen Nürnberg ist ca. 60 km von Neuendettelsau entfernt. <br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=MMK_2015:_Anreise&diff=191MMK 2015: Anreise2015-07-19T21:21:05Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
[[Datei:2015_Hotel AußenAbends_web.jpg]]<br />
<br />
''Das Tagunghotel ist dieses Jahr das DiaLog-Hotel in Neuendettelsau.''<br />
<br />
<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. Eine direkte Anmeldung beim Hotel ist NICHT erforderlich (siehe '''[[Anmeldung]]''').<br />
<br />
=== Allgemeine Informationen zum Veranstaltungsort ===<br />
: [http://www.dialog-hotel.de/ www.dialog-hotel.de] - Offizielle Webseite des DiaLog-Hotel<br />
: Tel.: +49 (0) 9874 / 8 - 22 37 oder +49 (0) 9874 / 8 - 27 16 <br />
<br />
<br />
=== Veranstaltungsort ===<br />
: '''DiaLog-Hotel'''<br />
: Wilhelm-Löhe Straße 22-24, 91564 Neuendettelsau <br />
:* [http://www.dialog-hotel.de/fileadmin/user_upload/downloads/Dialog_Hotel_Neuendettelsau_Diakonie_2015.pdf Informationsblatt mit Anfahrtsbeschreibung zum ausdrucken (PDF-Datei)]<br />
:* [https://goo.gl/maps/0wD8D GoogleMaps-Kartenausschnitt]<br />
<br />
<br />
=== Anreise ===<br />
: '''Mit dem Auto:'''<br />
:Über die Autobahn A6 (Heilbronn-Nürnberg), Ausfahrt Neuendettelsau.<br />
:Von dort ca. 2 km. Die Strecke nach Neuendettelsau ist gut ausgeschildert.<br />
:Bitte beachten Sie:<br />
:* Anfahrt zu unserem Hotelparkplatz ist über die Altendettelsauer Straße<br />
:* Für unsere spät anreisenden Gäste wird die Zimmerkarte in einem Safefach an der Hotelrückseite<br />
:(Zugang vom Hotelparkplatz) hinterlegt.<br />
<br />
: '''Mit der Bahn:'''<br />
:Über die Hauptstrecke Nürnberg – Ansbach – Stuttgart. Zwischen Ansbach<br />
:und Nürnberg am Bahnhof Wicklesgreuth (Haltepunkt für Regionalbahn<br />
:und Regionalexpress) umsteigen in die Bahn Richtung Windsbach.<br />
<br />
: '''Mit dem Flugzeug:'''<br />
:Flughafen Nürnberg: mit der U-Bahn Richtung Röthenbach bis zum Hauptbahnhof, dort weiter mit der Bahn<br />
:Richtung Ansbach (siehe oben). Der Flughafen Nürnberg ist ca. 60 km von Neuendettelsau entfernt. <br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=MMK_2015:_Anreise&diff=190MMK 2015: Anreise2015-07-19T21:19:49Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
[[Datei:2015_Hotel AußenAbends_web.jpg]]<br />
<br />
''Das Tagunghotel ist dieses Jahr das DiaLog-Hotel in Neuendettelsau.''<br />
<br />
<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. Eine direkte Anmeldung beim Hotel ist NICHT erforderlich.<br />
<br />
=== Allgemeine Informationen zum Veranstaltungsort ===<br />
: [http://www.dialog-hotel.de/ www.dialog-hotel.de] - Offizielle Webseite des DiaLog-Hotel<br />
: Tel.: +49 (0) 9874 / 8 - 22 37 oder +49 (0) 9874 / 8 - 27 16 <br />
<br />
<br />
=== Veranstaltungsort ===<br />
: '''DiaLog-Hotel'''<br />
: Wilhelm-Löhe Straße 22-24, 91564 Neuendettelsau <br />
:* [http://www.dialog-hotel.de/fileadmin/user_upload/downloads/Dialog_Hotel_Neuendettelsau_Diakonie_2015.pdf Informationsblatt mit Anfahrtsbeschreibung zum ausdrucken (PDF-Datei)]<br />
:* [https://goo.gl/maps/0wD8D GoogleMaps-Kartenausschnitt]<br />
<br />
<br />
=== Anreise ===<br />
: '''Mit dem Auto:'''<br />
:Über die Autobahn A6 (Heilbronn-Nürnberg), Ausfahrt Neuendettelsau.<br />
:Von dort ca. 2 km. Die Strecke nach Neuendettelsau ist gut ausgeschildert.<br />
:Bitte beachten Sie:<br />
:* Anfahrt zu unserem Hotelparkplatz ist über die Altendettelsauer Straße<br />
:* Für unsere spät anreisenden Gäste wird die Zimmerkarte in einem Safefach an der Hotelrückseite<br />
:(Zugang vom Hotelparkplatz) hinterlegt.<br />
<br />
: '''Mit der Bahn:'''<br />
:Über die Hauptstrecke Nürnberg – Ansbach – Stuttgart. Zwischen Ansbach<br />
:und Nürnberg am Bahnhof Wicklesgreuth (Haltepunkt für Regionalbahn<br />
:und Regionalexpress) umsteigen in die Bahn Richtung Windsbach.<br />
<br />
: '''Mit dem Flugzeug:'''<br />
:Flughafen Nürnberg: mit der U-Bahn Richtung Röthenbach bis zum Hauptbahnhof, dort weiter mit der Bahn<br />
:Richtung Ansbach (siehe oben). Der Flughafen Nürnberg ist ca. 60 km von Neuendettelsau entfernt. <br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Vorlage:Kopfzeile&diff=189Vorlage:Kopfzeile2015-07-19T21:18:59Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div><onlyinclude><br />
{| cellpadding="5" cellspacing="0" style="border:none; vertical-align:middle; background-color:#142457; color:white; width:100%;"<br />
| <div style="margin:13px; font-size:170%; font-weight:bold; letter-spacing:0.05em;line-height:120%"> 35. Tagung<br> Mensch-Maschine-Kommunikation 2015 </div> <br />
| style="width:50px;" | &nbsp;<br />
| align="center" | [[Datei:mmk2015.png]]<br />
| style="width:50px;" | &nbsp;<br />
| align="right" | <div style="margin:13px; font-size:170%; font-weight:bold; letter-spacing:0.05em;line-height:120%"> '''Interdisziplinäre Tagung''' <p> '''13.-16. November 2015''' <br> '''Neuendettelsau'''<br />
| style="width:100px;" | &nbsp;<br />
|-<br />
| colspan="3" style="background-color:#eeeeee;color: black"| [http://www.mmktagung.de/wiki/ MMK Home] - [[Hauptseite]] - [[Arbeitsgruppen]] - [[Anmeldung]] - [[Programmablauf]] - [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] - [[Schlussbericht]] <br />
|}<br />
<br />
</onlyinclude><br />
<br />
== Das ist eine Vorlage ==<br />
Zur allgemeinen Funktionsweise siehe Vorbild Wikipedia: [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Vorlagen de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Vorlagen]</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Anmeldung&diff=188Anmeldung2015-07-19T21:18:29Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
{|<br />
|-valign="top"<br />
| &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;<br />
<br />
== Teilnahmegebühren pro Person ==<br />
Der Tagungsbeitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffeepausen und Internet. <br />
<br />
:; Frühbucher (bei Zahlungseingang bis zum 30.09.2015; ):<br />
:* Einzelzimmer 340,-- € pro Person<br />
:* Doppelzimmer 260,-- € pro Person<br />
<br />
:; Zuspätkommer (ab dem 1.10.2015)<br />
:* Einzelzimmer 370,-- € pro Person<br />
:* Doppelzimmer 290,-- € pro Person<br />
<br />
== Anmeldung == <br />
Die '''Anmeldung''' kann ab sofort formlos per E-Mail an '''mmktagung |at| outlook |punkt| de''' erfolgen.<br />
<br />
: Die Bankverbindung gebe ich in Zusemmenhang mit der Anmeldebestätigung per Mail bekannt.<br />
<br />
Bei Anmeldungen für Doppelzimmer benötige ich die Angabe, wer die zweite Person des Doppels sein wird.<br />
<br />
Wer schon weiss, an welcher Arbeitsgruppe sie/er teilnehmen möchte, mag mir das in der Anmeldung mitteilen - und hier im Wiki eintragen. Das erleichtert den Moderatoren die Planung ihrer Arbeitsgruppen.<br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=187Hauptseite2015-07-19T21:16:18Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen ... im Netz]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big> <br>Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' und '''[[Anmeldung]]''' für diese MMK: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Iglerhttp://www.hyperkommunikation.ch/wiki/2015/index.php?title=Hauptseite&diff=186Hauptseite2015-07-19T21:10:07Z<p>Thomas Igler: </p>
<hr />
<div>{{Kopfzeile}}<br />
<br />
<table cellspacing="0" cellpadding=0><br />
<tr><br />
<td>[[Datei:jetztanmelden_l.png]]</td><br />
<td valign="top"><br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br />
</td><br />
<td valign="top"><br />
<h1>Mensch-Maschine-Kommunikation 2015</h1><br />
<p>Die 35. MMK (erstmalig 1980) findet von '''Freitag 13.11.2015 bis Montag 16.11.2015''' statt.</p><br />
::[[http://www.mmktagung.de/wiki/2013/MMK_2013:_Geschichte_der_MMK Geschichte der MMK]] Achtung, der Link führt zur MMK 2013!<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''News''':</p><br />
* Der diesjährige '''Eröffnungsvortrag''' am ersten Abend greift ein brandaktuelles Thema im Umfeld der Industrie auf:<BR>'''''Roland Piel, Siemens AG, "Daten getriebene Services als Motor von Industrie V4.0"'''''<br />
* Für die diesjährige MMK wurde ein sehr schöner [[MMK_2015:_Anreise|Veranstaltungsort]] in Franken gewählt.<br />
<BR><br />
<br />
<p>'''Folgende Arbeitsgruppen sind vereinbart''':</p><br />
<br />
* <big>'''AG 1: [[AG1 MMK 2015 | Vergessen ... im Netz]]'''</big> <br>Moderation: Dominique Steppler und Thomas Igler<br><br />
* <big>'''AG 2: [[AG2 MMK 2015 | Improvisation & Dialog]]'''</big> <br>Moderation: Rolf Todesco und Doro Erharter<br><br />
* <big>'''AG 3: [[AG3 MMK 2015 | Interaktion und Vertrauen]]'''</big> <br>Moderation: Dietmar Hennig und Peter Brödner<br><br />
* <big>'''AG 4: [[AG4 MMK 2015 | Digitale Fabrikation]]'''</big> <br>Moderation: Oliver Stickel und Hans-Jürgen Paul<br><br />
<br />
<p>''(Die jeweilige AG findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt!)''</p><br />
<BR><br />
<br />
<p>--- Auf der Suche nach neuen Ideen und Gedankengängen? Wie wäre es mit der Teilnahme an einer der AGs der MMK2015? ---</p><br />
<BR><br />
<p>'''Kontakt''' für diese MMK: '''mmktagung |at| outlook |punkt| de'''</p><br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
{{Fußzeile}}</div>Thomas Igler