Rolf Todesco

Systemtheorie 2. Ordnung

Gastreferat im Studiengang "Weisheit und Wissenschaft" der Fachstelle für Weiterbildung der Universität Zürich, zusammen mit Prof. R. Hirsig 31.8.1999


 

Vorbemerkungen

Nachdem Herr Prof. Hirsig seine Systemtheorie als Hilfswissenschaft bezeichnet hat, will ich meine Systemtheorie als Nicht-Wissenschaft bezeichnen, ohne deshalb auch nur im entferntesten zu meinen, sie hätte etwas mit Weisheit zu tun, weil Ihre Veranstaltung Wissenschaft und Weisheit heisst.

Die Systemtheorie, die Herr Prof. Hirsig vorgestellt hat, heisst normalerweise einfach Systemtheorie. Nur weil meine Vorstellung von 2. Ordnung ist, erscheint hier die normale Systemtheorie 1. Ordnung zu sein. Mir ist auch wichtig, dass es sich nicht um gegensätzliche Auffassungen handelt. Die Systemtheorie 2. Ordnung ist eine Erweiterung der Systemtheorie - allerdings eine, die nicht jedermann mitmachen will. Ich lade Sie ein, probeweise mitzumachen. Sie können jederzeit zurück - und falls es Ihnen unterwegs zu bunt wird, unterbrechen Sie mich bitte auch jederzeit.


 

Die 1. Ordnung

Kopernikus zog die Erde, auf der er lebte, aus dem Zentrum der Welt. Darwin zog die Gestalt, in der er lebte, aus dem Zentrum der Schöpfung. Freud zog das Bewusstsein, in dem er lebten, aus dem Zentrum seines Handelns. Der Mensch dieser Wissenschaften ist ein zufälliges Wesen (der Evolution) an einem zufälligen Ort (auf einem Planet der Sonne der Milchstrasse der ...), das sich zufällig (un- und unterbewusst) verhält.


 

Universum, Evolution und Unbewusstes sind Elemente der herrschenden Ordnung, also Elemente der Ordnung der Herrschenden. Universum, Evolution und Unbewusstes sind (wissenschafts-)kulturell die letzten Konsequenzen daraus, dass die Herrschenden ihr Erleben und ihre Erfahrungen in Form einer objektiven Welt wahrnehmen (müssen), welcher sie - wie das Wort sagt - als verantwortungslose Sub-Jekte unterworfen sind. Die Herrschenden spielen ihre Rolle als Rolle in einer gewalt-igen Institutionalisierung, in welcher die Rolle bestimmt, was der Rolleninhaber tut. Die brutalste (nackeste) Formulierung dieser Welt ist Luhmann's soziales System, in welchem Menschen wie Zellen eines Organismuses nur noch als Körper fungieren.

Die Ordnung, welcher wir als Subjekte unterworfen sind, ist die 1. Ordnung. Es ist die Ordnung, die ein sich selbst nicht bewusster Beobachter für-wahr-nehmen kann. Es ist die objektive Ordnung der Realien, die wissenschaftlich beschrieben werden (können). Der Wissenschaftler beschreibt die Objekte und die Verhältnisse der Objekte wie sie sind, er ist nur für die richtige, wahre Beschreibung zuständig, nicht für die die Realität selbst.


 

Die 2. Ordnung

Als objektiv unterworfenes Subjekt komme ich nicht - oder nur unter Freud'scher Verdrängung - umhin, auch mich selbst als Objekt (für)wahrzunehmen. Und natürlich kann ich - wenn ich will - mich fragen, was ich wahrnehmenderweise tue, wenn ich Objekte und Beobachter von Objekten fürwahrnehme, die unabhängig von mir sind, wie sie sind. Sinnigerweise werde ich dabei zu meinem eigenen Objekt und gerate unter das objektive Verfahren, durch welches ich Objekte eben wahrnehme. Ich werde dabei quasi Objekt eines Objektes oder eben zu einem Objekt 2. Ordnung, weil ich dann den Beobachtenden und den Beobachteten als identisch oder selbstbezüglich verstehe.

Ausgeprägt ist dieses Verständnis dort, wo ein Beobachter annimmt, er hätte sensorische Nerven und Hirn und würde deshalb als neuronales Netzwerk funktionieren. Die neurologistischen Konstruktivisten um Gebhard Roth, die reale und wirkliche Hirne unterscheiden, beobachten ihre realen eigenen Gehirne.

    

Wissenschaftliche Beschreibungen beschreiben nicht, was jeder sehen kann, sondern erklären, wie bestimmte Phänomene ursächlich zustande kommen. Wissenschaftliche Beschreibungen beschreiben Mechanismen, mit welchen die zu erklärenden Phänomene erzeugt werden können. Wenn die Wissenschafter von einem solchen Mechanismus (noch) nicht wissen, wie er konstruiert ist, resp. dessen Funktionsweise (noch) nicht erkannt haben, nennen sie ihn Blackbox. So kann man sich als typisch wissenschaftliche Aufgabe beispielsweise überlegen, was in einer bestimmten Blackbox sein könnte, wenn man die Funktion zwischen Tastatur und Bildschirm beobachtet. Analoge Fragen sind etwa: Wie ist eine Ratte "konstruiert", die den Weg durch ein Labyrinth findet; wie ist der Sternenhimmel "konstruiert", der die uns bekannten Phänomene wie Sonnenaufgang und Abendstern zeigt; wie ist der Körper von Säugetieren "konstruiert", der bei verschiedenen Aussentemperaturen immer ungefähr dieselbe Temperatur beibehält; usw. Viele dieser Fragen lassen sich mit wirklichen "Konstruktionen", etwa mittels Robotern erklären, die die verlangten Aufgaben erfüllen. Viele wissenschaftlichen Erklärungen sind aber in ihrem Anspruch viel weicher, also Pseudo-Mechanismen, die kein Wissenschafter wirklich bauen könnte.


 
 
 
 

Natürlich spielt in der Wissenschaft keine Rolle, ob der Beobachter relativ zur Blackboxwand innen oder aussen ist. Die Blackbox ist immer das, was er aufgrund von Beobachtungen an deren Oberfläche rekonstruieren muss. Das Szenario, in welchem Beobachter leben, die innerhalb der Blackbox sind, kann man sich anschaulich vergegenwärtigen, wenn man sich einen U-Boot-Kapitän oder einen Piloten im Blindflug vorstellt. Der Pilot kann im Blindflug nicht sehen, was ausserhalb des Flugzeuges ist, er sieht und reagiert nur auf die Anzeigen auf seinen Instrumenten. Und die Auswirkungen seiner Handlungen sieht der Pilot wiederum nur auf seinen Instrumenten, er steuert also eigentlich die Anzeige seiner Instrumente. Das ist besonders deutlich der Fall, wenn der Pilot statt in einem Flugzeug in einem Flugsimulator sitzt, aber genau dieselbe Aufgabe erfüllt, die er auch im Flugzeug zu erfüllen hat. Ob der Pilot im Simulator sitzt oder nicht, ist - bei einem hinreichend guten Simulator - nur für den aussenstehenden Beobachtenden entscheidbar, der Pilot kann keine Unterschiede festellen.

Um-Welt bedeutet Welt-um-etwas-herum. Die Um-Welt, die der Pilot mittels seiner Instrumente für-wahr-nimmt, ist die Welt ausserhalb seines Flugzeuges. Was der Pilot wirklich - im Sinne von "was wirkt" - wahrnimmt, ist das Flugzeug, resp. die Instrumente, die zum Flugzeug, nicht zur Um-Welt des Flugzeuges gehören.

Wenn man - wie es tendenziell in Virtual-Reality-Spielen mit Cyber-Helmen und Cyber-Handschuhen gemacht wird - das Cockpit des Piloten so schrumpft, dass die Anzeigen und Bedingungselemente mit der sensorischen-effektorischen Oberfläche des Piloten zusammenfallen, ist alles, was ausserhalb des "Netzhaut-Bildschirmes" (die) Um-Welt des Piloten. In genau diesem Fall ist der Pilot ein (wissenschaftlicher) Beobachter. Der Beobachter ist also ein Pilot, dessen Flugzeug aus ihm selbst besteht. Er nimmt seine Um-Welt mittels seiner Sinne wahr.

Da die Instrumente zum Flugzeug gehören, kann man sagen, dass der Pilot nur auf Zustände des Flugzeuges reagiert, und nicht auf irgendetwas, was ausserhalb des Flugzeuges ist. So wie der Pilot die Anzeigen seiner Instrument steuert, so steuert der Beobachter seine "Anzeigen". Wenn ich etwa den Kopf in einer bestimmten Situation drehe, sehe ich bestimmte Gegenstände, beispielsweise mein Büchergestell oder den Eifelturm, je nachdem, wo (in welchem Zustand) ich mich gerade befinde. Wenn ich den Kopf zurückdrehe, sehe ich, was ich zuvor gesehen habe. Mit den Bewegungen des Kopfes beeinflusse ich also, was ich sehe, so wie der Pilot mit seinen Bewegungen die Anzeigen seiner Instrumente bestimmt. In diesem Sinne kann man sagen, dass wir auf unsere eigenen Sinneszustände reagieren und dass unser Verhalten der Steuerung unserer Wahrnehmung dient.

Ein System, das nur auf seine eigenen Zustände reagiert, nennt man "operationell geschlossen". Operationell geschlossene Systeme haben weder Output und noch Input im Sinne der Informationtheorie, sie sind nur energetisch offen, das heisst sie verbrauchen Energie. Damit sie Energie aufnehmen können, müssen sie in einem Umfeld sein, in welchem die Energie in einer für sie aufnehmbaren Form vorhanden ist. Mit diesem Umfeld sind diese Systeme "strukturell gekoppelt". Menschen beispielsweise verbrennen Sauerstoff. Auf der Erde wird Sauerstoff von Pflanzen ausgeschieden (Photosynthese). Solange Sauerstoff nicht anders produziert werden kann, sind die Menschen deshalb mit den Pflanzen strukturell gekoppelt. Umgekehrt brauchen die Pflanzen jemanden, der Sauerstoff vernichtet, resp Stickstoff produziert. Normalerweise atmen aber Menschen nicht damit die Planzen Stickstoff haben und die Pflanzen haben schon Sauerstoff produziert, lange bevor es Menschen gab. Beide Systeme kümmern sich um ihre Bedürfnisse und nehmen die strukturelle Koppelung lediglich in Kauf.

Piloten steuern ihre Instrumente. Dass dabei das Flugzeuge in seiner Um-Welt etwas sinnvolles macht, entspringt der Koppelung der Zustände der Instrumente mit Zuständen des Flugzeuges, die im Falle von eigentlichen Flugzeugen von den Konstrukteuren natürlich sehr bewusst eingerichtet sind. Die Piloten dürfen sich aber nicht darum kümmern. Sie müssen lernen und immer wieder trainieren, nach den Instrumenten zu fliegen. Wenn sie nämlich in kritischen Situationen nicht mehr auf die Instrumente schauen, sondern wissen wollen, wie es ausserhalb ihres Flugzeuges ist, und aus dem Fenster schauen, stürzen sie in der Regel ab. Sie stürzen aber nicht ab, weil sie "hinausschauen", sondern sie schauen hinaus, weil sie abstürzen, respektive Angst haben abzustürzen. Und das ist nicht nur bei Piloten so: Wenn alles gut läuft, interessiert uns die Um-Welt nicht. Nur wenn Probleme auftreten, richtet man seine Aufmerksamkeit auf Um-Welt. Wenn wir beispielsweise auf einer Strasse gehen, schauen wir nicht auf die Strasse. Wenn wir aber plötzlich stolpern, also unsere normale Bewegung gestört ist, suchen wir sofort nach einen Grund in der Um-Welt, sei es ein Stein oder ein Loch im Belag der Strasse. Wenn wir aber auch unseren Sinn(esorgan)en nicht mehr trauen und wissen wollen, was jenseits unserer Sinne - in der sogenannte Realität - der Fall ist, laufen wir grosse Gefahr wahnsinnig zu werden oder angelogen zu werden.

Im Normalfall spielt es keine Rolle, ob ich auf mich oder auf meine Um-Welt reagiere. Im Alltag machen wir diese Unterscheidung ja auch nicht: wir essen, bis wir wahrnehemen, dass wir satt sind, nicht bis wir die nötige Menge an Nährstoffen zu uns genommen haben. Wir gehen auf eine Fata Morgana zu, weil wir sie sehen, nicht weil dort etwas ist. Wir weichen beim Rasenmähen einem Baum aus, weil wir sehen, dass "Dort ein Baum steht".

Für Piloten, die sich nicht in einem Simulator wähnen, ist "sinnen"-klar, dass sie mit ihren Flugzeugen durch die Um-Welt ihrer Flugzeuge und mithin durch ihre Um-Welt überhaupt fliegen, obwohl sie diese nur durch die Instrumente wahrnehmen. Selbst wenn die Piloten wissen, dass sie in einem Simulator sitzten, verbinden sie mit den Anzeigen der Instrumente ganz bestimmte Bedeutungen. Zur Zahl auf dem Höhenmesser etwa stellen sie sich vor, auf einer bestimmte Höhe zu fliegen, usw. Es fällt uns unabhängig davon, ob wir in einem Simulator spielen oder nicht, leichter, bestimmte Aufgaben zu lösen, wenn wir sie uns räumlich und zeitlich vorstellen, weil wir uns anhand solcher Vorstellungen orientieren und Handlungszusammenhänge ordnen können. Während Piloten die Beziehung zwischen den Instrumenten und den Bedeutungen, die die Instrumente haben, in bewusster Ausbildung trainieren müssen, nimmt der Beobachter seine Wahrnehmungen quasi automatisch als Wahrnehmung seiner Um-Welt. Als Beobachter nehmen wir nicht unsere Netzhaut (oder die Zustände anderer Sinnesorgane) wahr, sondern Gegenstände. Wir sehen nicht irgendwelche Pixel, Raster, Muster, usw (was den Anzeigen im Cockpit entsprechen würde), sondern bedeutungstragende Dinge wie Tische, Berge, Menschen. Beobachter sind Piloten, denen es immer "sinnen"-klar ist, dass sie sich in der Um-Welt befinden, die sie wahrnehmen.

Als Beobachter erleben wir unsere kognitiven Zustände als Gegenstände in unserer Um-Welt. Quasi in Umkehrung der Pilotenausbildung können wir uns bewusst machen, wo die Gegenstände, die wir wahrnehmen sind, respektive was sie sind. Gegenstände sind stabile Eigenzustände des Beobachters, so wie die Flughöhe, die der Pilot am Höhenmesser abliest, ein Zustand des Flugzeuges "ist". Wenn die Anzeige 10'000 Fuss zeigt, ist das Anzeigeinstrument, das Teil des Flugzeuges ist, in einem bestimmten Zustand, der für den Piloten äquivalent ist, mit dem Zustand, den sein Flugzeug in dessen Um-Welt hat. Wenn der Pilot wahrnimmt, dass er auf 10'000 Fuss Höhe fliegt, ist er als Beobachter in einem bestimmten kognitiven Zustand.

Wenn der Beobachter etwas über seine Um-Welt sagt, sagt er etwas über sich selbst. Fragten wir Kopernikus nach dem Ort der Erde, würden wir nichts über den Ort der Erde erfahren, sondern etwas darüber, wie Kopernikus die Welt erlebt, was wir unsererseits mit seinen bescheidenen Mittel und seiner mittelalterlichen Erziehung in Verbindung bringen könnten, wenn wir wollten. Fragten wir Darwin, wie der Mensch entstanden sei, würden wir nichts darüber erfahren - wie sollte Darwin, der "seine" Abstammungslehre bei Wallace abgeschrieben hat, das auch wissen können? Wir könnten von Darwin allenfalls erfahren, wie er sich erklärt, dass er in seinen Augen den Affen gleicht. Aber natürlich ist die Situation ein bisschen komplizierter: Denn das, was wir erfahren würden, wären unsere eigene Wahrnehmungen und mithin würden wir etwas über uns erfahren, wenn wir "von Freud erfahren", dass unser Handeln libidinöser Sublimation unterliegt. Wir würden erfahren, dass in unserer Erfahrung Freud mit einer bestimmte Aussage vorhanden ist. Beobachter beobachten ausschliesslich sich selbst.

Wenn der Beobachter etwas über die Um-Welt sagt, sagte er etwas über seine Um-Welt (die identisch ist mit seiner Erfahrung von sich selbst). Jede Um-Welt ist die Um-Welt eines Beobachteres. Der Konstituent liegt innerhalb seiner Um-Welt, da sie ihn umgibt, aber er gehört nicht zu seiner Um-Welt, da sie ihn um-gibt. Unsere Um-Welt gibt es für einen Beobachter nicht, weil jeder Beobachter in der Um-Welt der andern vorkommt, in seiner eigenen aber nicht. Der Beobachter hat immer einen Standpunkt, den er exklusiv besetzt. Kein anderer Beobachter kann je das gleiche beobachten. Die Um-Welten sind so verschieden wie die Beobachter es sind. Einen andern Beobachter "ver-Stehen" würde bedeuten, dorthin stehen, wo der andere steht - was (nicht nur) physisch nicht möglich ist.

Wenn der Beobachter sich seiner selbst bewusst wird, tritt er in die 2. Ordnung. Es ist die Ordnung, die er - in seiner Autopoiesis/Selbst-Organisation - selbst konstruiert, die (nur) für ihn existiert und nicht mitteilbar ist. Der Beobachter 2. Ordnung bestimmt die Bedeutung seiner Wahrnehmungen. Und natürlich kann ein Beobachter, der andere Beobachter wahrnimmt, davon aus, dass genau das alle andern Beobachter auch tun. Der Beobachter, der andere Beobachter wahrnimmt, ist im Zentrum seiner Um-Welt, das er aber nicht als Zentrum der Welt auffassen kann, weil jeder andere Beobachter ja auch im Zentrum seiner Um-Welt steht.

In der 2. Ordnung gibt es keine Objekte und mithin auch keine Objektivität und kein unterworfenes Subjekt. In der 2. Ordnung ist die 1. Ordnung aufgehoben, Aussage über die 1. Ordnung erscheinen in einem neuen Licht (Perspektive): Wenn ein Beobachter etwas sagt, ist das richtig, sonst würde er es ja nicht sagen. Es ist aber richtig für ihn. Jeder Leser/Hörer wird angesichts Aussagen für sich prüfen, inwiefern das Aussagen sind, die er machen würde. Dadurch erfährt der Leser/Hörer etwas über sich, nämlich zu welchen Aussagen er Sinn und Konsistenz erfährt, wobei Sinn und Konsistenz für die Erfahrung stehen, dass die kybernetischen Ziele (Soll-Eigen-Werte) erreicht werden oder erreichbar bleiben. Ein Pilot erlebt die Anzeigen seiner Instrumente dann als sinnvoll und konsistent, wenn er dass Gefühl hat, sie seien beabsichtigte Resultate seiner Handlungen.

Ich schliesse hier quasi mittendrin. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie sich auf diese Einladung eingelassen haben und hoffe, dass Sie die Erfahrungen, die Sie hier machten, jederzeit als beabsichtigte Resultate Ihrer Handlungen erleben konnten.