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Literatur


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zitiert in:

KenFM

Zur Person

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Bildquelle: Wikipedia
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Ken Jebsen (1966 in Hüls (Krefeld) als Kayvan Soufi-Siavash) ist ein deutscher Journalist, Webvideoproduzent und politischer Aktivist. Ab 1987 war er als Fernseh- und Radiomoderator und Reporter bei verschiedenen privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten tätig. Ab 2001 produzierte und moderierte er für den Hörfunksender Fritz beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) die Sendung KenFM. Seit seiner Entlassung durch den rbb 2011 betätigte er sich hauptsächlich auf seiner eigenen Website KenFM. Dort verbreitete er Verschwörungstheorien zu verschiedenen Themen. 2014 und 2015 trat Jebsen als Hauptredner bei den umstrittenen Mahnwachen für den Frieden, ab 2020 bei „Querdenken“-Demonstrationen hervor. Wegen seiner Bill-Gates-Verschwörungstheorie und anderen Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie sperrte YouTube den KenFM-Kanal im November 2020 dauerhaft. Der Verfassungsschutz Berlin beobachtet KenFM seit März 2021 als Verdachtsfall. Seit Oktober 2021 ist Jebsen auf der Nachfolgewebsite apolut aktiv.

1952 gab Günther im Karl Rauch Verlag (Düsseldorf) eine von ihm kommentierte vierbändige Reihe („Rauchs Weltraum-Bücher“) ausgesuchter amerikanischer Science-Fiction-Literatur heraus, Autoren u. a.: Isaac Asimov (Ich, der Robot), John W. Campbell (Der unglaubliche Planet), Jack Williamson (Wing 4), Lewis Padgett u. a. (Überwindung von Raum und Zeit, Kurzgeschichtensammlung). In diesem Jahr erhielt er auf Vorschlag von Kurt Gödel einen Forschungsauftrag der Bollingen Foundation.

Konzepte

Die Polykontexturallogik
Um Reflexion auf Anderes und zugleich auf sich selbst [Selbstreferentialität] formal widerspruchsfrei darstellen zu können – das heißt, um das „Ich“ als Subjekt und zugleich als Objekt seines eigenen Denkens formal unterscheidbar zu machen –, konzipierte Gotthard Günther die „Polykontexturallogik“ (Güntherlogik), mitsamt einer zugehörigen Morphogrammatik und Kenogrammatik.

"Zwar ist alles menschliche Denken zweiwertig und es wird ... in alle Ewigkeit so bleiben. Die Welt aber, deren sich dieses Bewußtsein theoretisch zu bemächtigen versucht, ist ontologisch mehrwertig."


 
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