Karen Barad        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]         [ Meine Bücher ]

Literatur

2012: Agentieller Realismus. Über die Bedeutung materiell-diskursiver Praktiken. Aus dem Englischen von Jürgen Schröder. Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-26045-6.
2015: Verschränkungen. Aus dem Englischen übersetzt von Jennifer Sophia Theodor. Merve, Berlin, ISBN 978-3-88396-353-2.

Zur Person

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Bildquelle: eministstudies.ucsc.edu
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Karen Barad (1956) ist Physikerin für Theoretische Teilchenphysik und Quantenfeldtheorie. Sie lehrt Feministische Studien, Philosophie und Geistesgeschichte an der University of California, Santa Cruz. In ihrer feministischen Rahmenkonzeption eines Agential Realism geht es um die Untrennbarkeit von Sein und Wissen. Sie stellt damit die wissenschaftlich-disziplinäre Unterscheidung zwischen der Erkenntnistheorie (Epistemologie) und der Lehre vom Sein (Ontologie) in Frage. Ihren Agential Realism hat sie u.a. anhand von N. Bohrs Physikphilosophie entwickelt.


 
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