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Piketty, Thomas: Das Kapital im 21. Jahrhundert, Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-67131-9.

Einleitung

Anmerkungen

"Das Kapital im 21. Jahrhundert" heisst ein erfolgreiches Buch des Ökonomen Thomas Piketty, in welchem er über Veränderungen in der Vermögens- und de Einkommensverteilung berichtet. Das Buch kritisiert zwar Exzesse in der "Einkommensverteilung", es ist aber ein durch und durch bürgerliches Werk, das Einkommen aus Vermögen unterstellt, so wie wenn Geld (allenfalls zu viele) Kinder bekommen würde.

Der Titel "Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist als Kritik am Werk von K. Marx "Das Kapital" gedacht. Bei K. Marx heisst aber Kapital etwas ganz anderes als bei T. Piketty. K. Marx beschreibt einen Verwetungsprozess, T. Piketty eine Verteilung.
Der Ausdruck "Kapital" wird von T. Piketty - umgangssprachlich - für "viel Geld" verwendet.

Auf seiner Homepage publiziert T. Piketty das empirische Material

Die Explikation ist auch in der Wikipedia zugänglich und mir wird auf den ersten Blick klar, dass ich sie in keinster Weise nachvollziehen kann - es sei denn, ich würde ein Jahr Arbeit investieren. Ansonsten könnte ich nachplappern, was ich zu verstehen GLAUBE. Mir scheint die Sache eine Erbsenzählerei zu sein ... ich sehe nicht, was es mir wobei helfen würde, die Erbsen nachzuzählen. Es gibt die Oxfam, ud wenn deren Angaben um Faktoren falsch sind, sind sie immer noch gut genug, um zu sehen, was ohnehin jeder weiss.?


[Unbehagen am Kapitalismus: Karl Marx und Thomas Piketty]
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