Als Rechengeld bezeichne ich ,
Beim Phänomen "Geld" habe ich festgestellt, muss man geradezu pedantisch genau sein, wenn man halbwegs klar sehen möchte.
GeKAUFT wurde mit Geld noch niemals irgendwo irgendetwas (außer in der Alltagsintution des Barkaufs).
Mit Geld wird BEZAHLT, nie geKAUFt.
Der Kauf ist ein Verpflichtungsgeschäft, die Zahlungs das Erfüllungsgeschäft.
Für das Zahlen braucht man Geld. Für das Verpflichtungsgeschäft (Kauf) nicht.
Was mir also tatsächlich aufgrund meiner nicht-öffentlichen Bonität kaum gelingen wird ist das BEZAHLEN mit eigenen Schuldscheinen. Und abschlagsfrei schon mal gar nicht.
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Jeder VERTRAG erzeugt zwei Forderungs-Verbindlichkeiten-Paare, z.B. eine Güter- und eine Geld-Forderung.
Ein Kreditvertrag erzeugt zwei Forderungs-Verbindlichkeiten-Paare, die beide auf ein Rechengeld lauten.
Zwei beliebige Vertragspartner, können per Aufrechnung von Forderungen und/oder Abtretung von Forderungen ebenfalls Erfüllung (bzw. "an Erfüllung Statt") bewirken. Beliebige Vertragspartner. Wenn es also ein Vertragsrecht gibt, braucht man zum "Geld" schöpfen keine Bank sein.
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Rechnungswährung
Rechnungsmünzen waren Rechengrößen einer Währung oder einer Rechnungswährung im Rechnungswesen, die nicht als Münzen existierten.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechnungsw%C3%A4hrung
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Rechengeld
Rechengeld steht für
Rechnungswährung
im Mathematikunterricht verwendetes Spielgeld oder Rechenpfennige.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechengeld
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