Out-of-Africa-Hypothese        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Literatur ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]     

Als Out-of-Africa-Hypothese bezeichne ich die Annahme, dass die Gattung Homo ihren Ursprung in Afrika hatte und dass sich deren Angehörige von dort über die ganze Welt verbreiteten - Völkerwanderung.

Das ist die pseudowissenschaftliche Paradies-Geschichte, in welcher die Menschen nur einmal erfunden wurden (Adam) und sich dann auf der Erde verbreitet hat.

Sammelname für indogermanische Völkerschaften, die am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. von Norden her über die Alpen in mehreren Wellen in Italien einwanderten. Die Italiker werden in zwei sprachliche Gruppen geschieden: Latino-Falisker und Osko-Umbrer. Erstere siedelten im nördlichen Latium mit Rom und rechts des Tiber (Latiner, Falisker). Das Gebiet der später eingedrungenen zweiten Gruppe, zu denen u. a. die Umbrer, Osker, Sabeller, Samniten, Lukaner, Bruttier und Volsker gehörten, erstreckte sich weit nach Süden. Die Italiker waren Viehzüchter, daneben betrieben sie Ackerbau, Jagd und Fischfang. Sie siedelten meist in Dörfern und waren in Stammesverbände unterschiedlicher Größe gegliedert. Sie wurden von den Römern in schweren Kämpfen unterworfen.
 
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