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Im deutschen Sprachraum taucht „Medienphilosophie“ Anfang der neunziger Jahre zum ersten Mal explizit als Buchtitel auf (Fietz, 1992). Im gleichen Jahr wird das Wort von Jürgen Habermas unterminologisch in seinem Buch Faktizität und Geltung verwendet. Zwei Jahre später erscheint im englischen Sprachraum ein hypertextuell gestaltetes „Anti-Buch“, bei dem der Begriff media philosophy im Titel vorkommt (Taylor/Saarinen, 1994).

Mich interessiert der Diskurs um Medien, das behandle ich unter Medientheorie, obwohl dabei Theorie so selten ist wie Philosophie


 
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