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Kondratjew-Zyklen.... (noch machen: die Zyklen sind mehr eine Technologiefolge als wirtschaftlic relevant .. ....

Die Kondratjew-Zyklen (ältere Transkription Kondratieff-Zyklen) beschreiben den Kern einer von dem russischen Wirtschafts­wissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelten Theorie zur zyklischen Wirtschafts­entwicklung, die Theorie der langen Wellen. Ausgangs­punkt für die langen Wellen sind Paradigmen­wechsel und die damit verbundenen innovations­induzierten Investitionen: Es wird massenhaft in die neue Technik investiert und damit ein Aufschwung hervorgerufen. Hat die Innovation sich allgemein durchgesetzt, verringern sich die damit verbundenen Investitionen drastisch, und es kommt zu einem Abschwung. In der Zeit des Abschwungs wird aber schon an einem neuen Paradigma gearbeitet. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Hilf bitte der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung. Bis heute lassen sich Kondratjew-Zyklen allerdings statistisch nicht nachweisen. In der Volkswirtschaftslehre herrscht inzwischen ein breiter Konsens, der davon ausgeht, dass keine zyklischen Konjunkturmuster existieren, also auch der Kondratjew-Zyklus nicht. Nach der Meinung der Mehrheit der Makroökonomen folgt das Wirtschaftswachstum kurzfristig einer Zufallsbewegung und langfristig dem Wachstum der Bevölkerung und dem technischen Fortschritt.
  

 
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