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Als Brille bezeichne ich ,

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Bildquelle: Wikipedia
======== das Gestell ==> Herstellen wird aufgeteilt in das, was man eigentlich will (Zweck) und das, was es dazu braucht (Gestell) die technische Geschichte zeigt dann die Übergönge Der Zwicker zur Brille, das Chassis zur Kassoerie =======

Geschichte aus der Wikipedia:
Die als Sehhilfe für beide Augen auf die Nase gesetzte Lesebrille wurde Ende des 13. Jahrhunderts in der Toskana erfunden. Der Dominikaner Giordano da Rivalto erwähnt die erst wenige Jahre zurückliegende Erfindung in einem Predigtmanuskript aus dem Jahr 1305. Der Große Rat von Venedig befasste sich 1300, 1301 und 1319 mit lapides ad legendum (Lesesteinen) sowie vitreos ab oculis ad legendum (Lesegläsern). Wichtige Vorarbeiten leistete Roger Bacon, der in seinem Werk Opus maius wesentliche Erkenntnisse zur physikalischen Optik lieferte und glaubte, Kugelsegmente seien vorzügliche Hilfsmittel für Schwachsichtige. Salvino degli Armati galt lange als Erfinder der Brille, bis 1920 bekannt wurde, dass er selbst eine Erfindung ist. Letztlich ist bis heute nicht geklärt, wer die Brille erfunden hat."

Die ersten Brillen, die in Europa vor 1300 aufkamen, hatten noch keine Bügel und besaßen konvex geschliffene Linsen, die sie nur für weit- oder alterssichtige Menschen geeignet machten. Während Mitte des 14. Jahrhunderts bereits Nahbrillen für altersichtige Menschen gebräuchlich wurden, sind laut Sasse wohl erst ab dem 16. Jahrhundert Konkavgläser als Hilfe für kurzsichtige Menschen allgemein verbreitet gewesen, und Zylindergläser wurden erst im 19. Jahrhundert hergestellt.[22] =========== Das Lorgnon (IPA: [lɔrˈnjõː], Lorgnon?/i, eine Entlehnung aus dem Französischen, von lorgner = „anstarren“, „hingucken“, „lugen“), auch Lorgnette oder Stielbrille genannt, ist eine Sehhilfe, die mit Hilfe eines angebrachten Griffs mit der Hand vor die Augen und nicht über Bügel zu den Ohren gehalten wird. ========== Der Zwicker (auch Kneifer oder Klemmer, im süddeutschen Sprachraum auch Zwickel) ist eine Brille ohne Bügel, die über einen biegsamen, federnden Steg zwischen den Gläsern auf die Nase geklemmt („gezwickt“) wird. Auch die französische Bezeichnung pince-nez („Nasenkneifer“) war geläufig. Zu Beginn der Neuzeit waren Bügelbrillen noch unbekannt; sie wurden erst seit dem 17. Jahrhundert allmählich verbreitet. Gebräuchlich blieb der Zwicker dennoch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, hauptsächlich in der Oberschicht und im gehobenen Bürgertum. Obwohl es bereits Bügelbrillen gab, verwendeten Männer dieser Gesellschaftsschicht im 19. Jahrhundert oft lieber Zwicker; Frauen bevorzugten das Lorgnon. ===========0 springen Dieser Artikel behandelt die Sehhilfe; zu der Band gleichen Namens siehe Monokel (Band). Joseph Chamberlain mit Monokel Das Monokel, auch Einglas genannt, ist eine Sehhilfe, die im Gegensatz zur heute verwendeten Brille („Binokel“) aus nur einem Glas besteht und am Auge eingeklemmt wird (im Gegensatz zum Einglas mit Stiel, Lorgnette). Das Monokel entwickelte sich aus dem Lesestein, einer geschliffenen Linse aus Quarz, besonders Bergkristall, oder Beryll, daher das deutsche Wort Brille. Dieser wurde zum Vergrößern direkt auf das Schriftstück gelegt. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die Linse vors Auge gehalten. Im 16. Jahrhundert entstand die Idee, die Linse durch den Augenlidmuskel direkt vor dem Auge festzuklemmen, um beide Hände frei zu haben. Das im Deutschen verwendete Wort Monokel wurde im 19. Jahrhundert aus dem gleichbedeutenden französischen Wort monocle entlehnt, entstand aber ursprünglich als zweisprachiges Kunstwort aus altgriechisch μόνος monos für „allein, einzig“ und lateinisch oculus für „Auge“.[1] ============

einstellbare Lesebrille


 
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