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siehe auch NoBillag-Initiative

Die Billag AG ist eine Schweizer Tochtergesellschaft der Swisscom für die Erhebung der Radio- und Fernsehempfangsgebühren.

Die Billag hat das Mandat auf Grund einer Ausschreibung 2017 nach 18 Jahren an die Serafe AG, eine Tochtergesellschaft Secon AG verloren. Die Volksinitiative gegen TV-Gebühren heisst aber trotzdem No-Billag-Initiative.

Als Billag einer ... ... Die Billag AG (Schweizerische Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehempfangsgebühren, französisch Organe suisse de perception des redevances de réception des programmes de radio et de télévision, italienisch Ufficio svizzero di riscossione dei canoni radiotelevisivi) war eine Schweizer Tochtergesellschaft der Swisscom, die von 1998 bis 2018 für die Erhebung der Rundfunkgebühren (Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen) zuständig war. Zum 1. Januar 2019 hat sie diese Aufgabe an die Serafe AG abgegeben. Der Kunstname Billag setzt sich zusammen aus englisch «Bill» (Rechnung) und der Abkürzung «AG» (für Aktiengesellschaft), also wörtlich «Rechnungs-AG».[1] Da die Rechtsform «AG» als Bestandteil des Kunstbegriffs damit nicht mehr eindeutig war, wurde sie den rechtlichen Vorgaben entsprechend doppelt angefügt.

Die eidgenössische Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)» (verkürzt auch No-Billag-Initiative genannt) ist eine Volksinitiative in der Schweiz, die am 4. März 2018 Volk und Ständen unterbreitet und mit 71,6 % Nein-Stimmen sowie von sämtlichen Kantonen abgelehnt wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%ABJa_zur_Abschaffung_der_Radio-_und_Fernsehgeb%C3%BChren_(Abschaffung_der_Billag-Geb%C3%BChren)%C2%BB


 
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